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22 Jan
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Um Indoor-Geolocation-Dienste anbieten zu können, müssen sich Unternehmen wie Sweepin auf die 3D-Kartografie der Gebäude einer Einrichtung stützen.





3D-Kartografie, die Grundlage für Indoor-Geolokalisierung





Die 3D-Kartografie eines Gebäudes ist eine detaillierte Darstellung seiner Struktur und bietet eine realistische und umfassende Perspektive des Gebäudes. Das Erstellen eines 3D-Plans ermöglicht eine Visualisierung der Höhe, der Form und der Anordnung der verschiedenen Ebenen eines Gebäudes.





Es ist möglich, eine Verbindung zum digitaler Zwilling herzustellen, um die Erstellung und Aktualisierung von Gebäudeabbildungen zu erleichtern. Der digitale Zwilling ist eine virtuelle Echtzeit-Rekonstruktion eines physischen Objekts oder eines Prozesses, die zur Simulation, Überwachung und Optimierung seiner Funktionsweise verwendet wird. Dieses System ermöglicht insbesondere eine effizientere Verwaltung der Ressourcen, indem es verschiedene Anordnungen und Raumkonfigurationen simuliert, um die Nutzung der Anlagen zu optimieren. Es ermöglicht auch die Simulation und Bewertung von Änderungsvorschlägen, um Fehler und Kosten zu minimieren.





Im Laufe der Zeit können sich die Gebäude einer Einrichtung, z. B. eines Krankenhauses, verändern, umgebaut oder sogar umstrukturiert werden. Ihre Kartografie muss dann aktualisiert werden, um einen stets genauen Plan für Geolokalisierungsdienste zu liefern.










Eine einfache und schnelle Aktualisierung von Gebäudeplänen mithilfe intuitiver Werkzeuge





Die Aktualisierung der Karten eines Gebäudes kann mühsam erscheinen, wenn das Gebäude viele Änderungen enthält. Unternehmen wie Sweepin können die Aktualisierung erleichtern, insbesondere wenn es sich um Änderungen handelt, die sich nicht auf die Architektur des Gebäudes auswirken.







Sobald die erste 3D-Kartografie aus den Architektenplänen erstellt ist, können verschiedene Elemente des Plans wie Stil, Zugangsbesonderheiten und Sehenswürdigkeiten leicht geändert werden. Mithilfe sehr einfach zu bedienender Tools können all diese Elemente der Kartografie schnell aktualisiert werden, ohne erneut professionelle Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen.







Die Flexibilität, die diese Werkzeuge bieten, gewährleistet eine genaue und aktuelle Darstellung der Umgebung. Auf diese Weise werden die funktionalen Entwicklungen des Gebäudes im Laufe der Zeit berücksichtigt. Dieser proaktive Ansatz bei der Aktualisierung der Kartografie trägt zu einem effizienten Flächenmanagement und einer optimalen Nutzung der Ressourcen bei, insbesondere in Einrichtungen wie Krankenhäusern.










Der konkrete Fall von Sweepin und seinem 3D-Plan-Editor







Sweepin nutzt den digitalen Zwilling, um seinen Kunden ihre digitale Kartografie zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus gibt es einen Editor für 3D-Pläne, der ganz auf die Gesundheitseinrichtungen, die Kunden des Unternehmens sind, zugeschnitten ist. Dieser Editor ist für jede Einrichtung, die ihre 3D-Kartografie aktualisieren möchte, leicht zugänglich. Er stellt verschiedene Funktionen zur Verfügung, um den Gesundheitseinrichtungen die Kontrolle über bestimmte Elemente ihrer Kartografie zu gewährleisten, wenn sie dies wünschen. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv, flüssig und jedes Werkzeug ist klar gekennzeichnet, um den Aktualisierungsprozess so einfach wie möglich zu gestalten.















So kann der Stil eines Gebäudes leicht geändert werden, insbesondere die Farbe. Durch das Ändern der Farbe kann jede Abteilung in einer Gesundheitseinrichtung unterschieden werden. Die Farbe kann nach Belieben geändert werden, aber immer strategisch, insbesondere wenn eine Abteilung von einem Gebäude in ein anderes umzieht.





















Bei Bedarf kann auch die Zugänglichkeit von Fluren in einem Gebäude schnell und einfach geändert werden, indem man u. a. festlegt, welche Priorität sie haben und ob die Öffentlichkeit sie benutzen darf oder nicht. Dies kann nützlich sein, um den Menschenfluss in einem Gebäude zu steuern oder um zu verhindern, dass bestimmte Bereiche in Notfällen überfüllt sind.

















Schließlich ist es auch möglich, Sehenswürdigkeiten in einem Gebäude hinzuzufügen, zu ändern oder zu entfernen, falls einige davon ihren Standort ändern oder bei einem Umzug entfernt werden.


















Größere Änderungen, insbesondere an der Architektur des Gebäudes, können entweder über eine automatische Aktualisierung des digitalen Zwillings oder aufgrund ihrer technischen Komplexität und des damit verbundenen Zeitaufwands von Spezialisten vorgenommen werden.


12 Oct
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Auf der ganzen Welt sind vernetzte Städte auf dem Vormarsch und mit ihnen wird die Nutzung mobiler Anwendungen zur Norm. Diese mobilen Anwendungen können wesentlich dazu beitragen, die Sicherheit der Einwohner einer Stadt zu erhöhen, indem sie die Kommunikation zwischen den verschiedenen Sicherheitsakteuren erleichtern, die schnelle Meldung von Vorfällen oder Gefahrensituationen ermöglichen und in Notfällen das Eingreifen der Rettungskräfte erleichtern.





Mobile Anwendungen zur Meldung von Missständen





Mobile Anwendungen mit einem Modul zur Meldung von Vorfällen oder Gefahrensituationen auf öffentlichen Straßen werden in intelligenten Städten immer beliebter. Sie ermöglichen es den Bürgern, die zuständigen Behörden schnell zu benachrichtigen, wenn ein Problem auftritt. Mit diesen Apps können Vorfälle wie Verkehrssicherheitsprobleme, Vandalismus, Brände, medizinische Notfälle usw. gemeldet werden.





Diese Anwendungen ermöglichen es den Nutzern, Fotos oder Videos aufzunehmen, um den Vorfall genauer zu beschreiben. Die gesammelten Daten werden dann an das Meldemanagement weitergeleitet, das die Situation beurteilt und ggf. Hilfsmaßnahmen einleitet.





Meldungen können anonym von Personen gemacht werden, die Angst vor Vergeltungsmaßnahmen haben oder z. B. nicht in eine Untersuchung einbezogen werden möchten.





Diese Anwendungen erleichtern nicht nur die Meldung von Vorfällen, sondern können den Behörden auch dabei helfen, Daten über die Vorfälle in der Stadt zu sammeln. Diese Daten können dann verwendet werden, um die am stärksten gefährdeten Gebiete zu ermitteln, Aktionspläne zu entwickeln und die Sicherheit zu verbessern und schließlich die Wirksamkeit der in den Gebieten eingeführten Sicherheitsmaßnahmen zu bewerten.





Es ist wichtig zu beachten, dass für die Wirksamkeit dieser mobilen Anwendungen sichergestellt werden muss, dass die zuständigen Behörden über die notwendigen Ressourcen verfügen, um die erhaltenen Informationen zu verwalten und schnell auf Notfallsituationen zu reagieren. Außerdem ist es wichtig, die Bürger für die Nutzung dieser Anwendungen zu sensibilisieren und ihnen zu erklären, wie sie Vorfälle automatisch und effizient melden können.





Geolokalisierung: ein großer Vorteil für die Rettungskräfte





Die Geolokalisierung ist ein weiteres Schlüsselinstrument zur Erhöhung der Sicherheit in vernetzten Städten. Mobile Anwendungen können Geolokalisierung nutzen, um es Rettungskräften zu ermöglichen, gefährdete Personen in einer Notsituation schnell zu lokalisieren. So können sie schneller und effektiver reagieren.





Sensibilisierung und Kommunikation in Echtzeit





Mobile Anwendungen dienen auch als Kommunikationskanäle, um die Bürger in Echtzeit über Gefahren und Anweisungen für Notfälle zu informieren, oft über Sofortbenachrichtigungen.





Mobile Anwendungen sind ein mächtiger Hebel zur Verbesserung der städtischen Sicherheit, insbesondere durch die Optimierung der Kommunikation zwischen den verschiedenen Sicherheitsakteuren. Entdecken Sie unser Meldemodul und alle anderen Funktionen, die auf unserer Website zur Verfügung stehen!






20 Sep
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Gesundheitseinrichtungen sind anspruchsvolle Umgebungen, in denen die Sicherheit des Personals oberste Priorität hat. Geolokalisierung erweist sich bei überlegtem und ethisch vertretbarem Einsatz als ein mächtiges Instrument zur Stärkung dieser Sicherheit. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Vorteile der Nutzung von Geolokalisierung zum Schutz des Personals durch Lösungen wie die von Sweepin.





Mehr Sicherheit für die Mitarbeiter





Die Sicherheit des Personals in Gesundheitseinrichtungen ist von größter Bedeutung, und die Geolokalisierung bietet eine effektive Möglichkeit, diese zu erhöhen. Wenn sich ein Mitarbeiter in Gefahr fühlt, wurden Lösungen entwickelt, die es ihm erleichtern, Alarm zu schlagen und so schnell wie möglich Hilfe zu erhalten.





Wenn er zum Beispiel mit einem Namensschild oder einer Smartwatch ausgestattet ist, kann er einen Alarm auslösen und damit seine Geolokalisierung aktivieren, sodass das Sicherheitsteam sofort seinen genauen Standort ermitteln kann. Diese Funktion kann Leben retten, da sie in Notfällen ein schnelleres Eingreifen ermöglicht. Wenn die Rettungsteams wissen, wo sich die Person in Not befindet, können sie die Reaktionszeit verkürzen und die Chance, Leben zu retten, maximieren.





Der Stress der Mitarbeiter wird reduziert und ihr Privatleben geschützt





Dank dieses verstärkten Schutzes werden Stress und Ängste des Personals reduziert. Weniger gestresstes Personal ist produktiver und gesünder, was dem Personal, den Einrichtungen, aber auch den Patienten zugutekommt, die die bestmögliche Pflege benötigen.





Ein wesentlicher Vorteil der Nutzung von Geolokalisierung über eine Smartwatch oder einen Anstecker ist, dass sie nicht dauerhaft ist. Die Geolokalisierung wird nur dann aktiviert, wenn das Personal dies durch einen Alarm wünscht, wodurch der Schutz ihrer Privatsphäre gewährleistet und ihr Sicherheitsgefühl gestärkt wird.














Der durchdachte Einsatz von Geolokalisierung zum Schutz des Personals in Gesundheitseinrichtungen bringt unbestreitbare Vorteile in Bezug auf Sicherheit, Wohlbefinden von Personal und Patienten, aber auch in Bezug auf die Prävention. Es ist zwingend erforderlich, dass Unternehmen, die diese Dienste anbieten, klare Richtlinien aufstellen und die örtlichen Vorschriften einhalten, um eine ethische und verantwortungsvolle Nutzung dieser Technologie zu gewährleisten und gleichzeitig die Zustimmung des Personals einzuholen. Erfahren Sie mehr über Sweepins Lösung für den Schutz von Mitarbeitern in Gesundheitseinrichtungen!


12 Jun
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Wenn man ins Krankenhaus geht, ist die "Reise" manchmal wie ein Hindernislauf: das richtige Gebäude finden, die Aufnahmeformalitäten erledigen, in die richtige Abteilung im richtigen Stockwerk gehen … wir alle haben uns mindestens einmal im Labyrinth der Krankenhausflure verlaufen. Dank einer umfassenden Lösung zur Lokalisierung und Patientenführung ist damit jetzt Schluss! Wir erklären Ihnen, wie unsere Leitsystem-App funktioniert.





Warum sollte man eine Anwendung zur Patientenführung verwenden?





Als Patient, Begleitperson oder Besucher kann man sich in diesen riesigen Krankenhauskomplexen leicht verirren und stundenlang warten, um eingelassen zu werden oder eine Auskunft zu erhalten. Am Ende geht viel Zeit und Geduld verloren, wenn man durch die Gänge irrt, das Pflegepersonal nach dem Weg fragt… und der Patient kommt gestresst und zu spät zu seinem Arzttermin 😤…





Die Verwendung einer Guidance-App hat mehrere Vorteile:






  • Der Patient/Besucher findet sofort seinen Weg, von zu Hause bis zum Krankenhaus und dann zur richtigen Abteilung, zum Wartezimmer oder zum Patientenzimmer,




  • Der Patient spart Zeit, indem er sich im Voraus auf die Aufnahme vorbereitet,




  • Die Betreuung bei ihrer Ankunft erfolgt schneller,




  • Das Krankenhauspersonal bleibt vollständig auf seine Tätigkeit konzentriert,




  • Der Patient kommt pünktlich zur Sprechstunde 😉.





Patientenempfang: Dank Lokalisierung ist es einfach!





Konkret bedeutet dies, dass der Patient sich mithilfe des Echtzeit-Leitsystems im Krankenhaus zurechtfindet. Wenn er sich für die Führung ohne mobile App entscheidet, scannt er einfach mit seinem Smartphone den QR-Code am Eingang des Gebäudes, um auf den digitalen Plan der Einrichtung zuzugreifen, die gewünschte Abteilung einzugeben und der Route Schritt für Schritt bis zu seinem Ziel zu folgen.





Mit der App sind die Funktionen zur Lokalisierung und Begrüßung des Patienten umfangreicher, mit einer Begleitung in jeder Phase des Weges :






  • SMS zur Erinnerung an Termine,




  • GPS-Leitung des Patienten von seinem Zuhause zum Krankenhaus,




  • Erkennung der Ankunft mit Alarmierung der zuständigen Abteilung,




  • Innere Führung (IPS).





Mit oder ohne Smartphone-App funktioniert das IPS außerhalb des Mobilfunknetzes, ohne Beacons oder Bluetooth, um Störungen von medizinischen Geräten zu vermeiden. Eine Audiofunktion ist enthalten, insbesondere um sehbehinderte Patienten zu führen 👍.





Zeitersparnis durch die automatische Aufnahme des Patienten





Um die Zeit, die der Patient im Krankenhaus verbringt, zu optimieren, ermöglicht die Anwendung eine automatische Aufnahme. Wenn der Patient die SMS mit der Terminerinnerung erhält, hat er die Möglichkeit, seine Voraufnahme online durchzuführen, indem er alle für seine Aufnahme erforderlichen Dokumente (Krankenversicherungskarte, Einberufung, Rezept usw.) einscannt. Seine persönlichen Daten werden auf dem Server der Einrichtung unter Einhaltung der DSGVO 🤫 gehostet.





Die Dokumente werden automatisch an die Software des Krankenhauses weitergeleitet, sodass die Zeit bis zur Aufnahme verkürzt und die Abläufe bei der Ankunft der Patienten besser gesteuert werden können. Sobald ein Patient in der Einrichtung erkannt wurde, erhält er eine Benachrichtigung mit seiner Durchgangsnummer in der Warteschlange, um seine Aufnahme abzuschließen. Anschließend kann er die Routenführung wieder aufnehmen, um zu seinem Treffpunkt zu gelangen.





Die Universitätskliniken von Reims, Amiens-Picardie, Avignon… Sie vertrauen auf die Ortungsanwendung von Sweepin. Kontaktieren Sie uns.


16 May
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Im Zuge des ökologischen Wandels wandeln sich die Gemeinden zu Smart Cities, intelligenten Städten, die nachhaltig und kollaborativ funktionieren, um ihren Einwohnern ein angenehmeres Lebensumfeld zu bieten. Um dies zu erreichen, nutzen sie digitale Werkzeuge, insbesondere mobile Anwendungen. Aber was sind die Vorteile einer mobilen App für Smart Cities? Wozu genau dient sie? Sweepin antwortet Ihnen.





Die praktischen Vorteile einer Smart City App





Die mobile App für smart city ist ein direkter und effizienter Weg, um die Bürger zu erreichen. Schätzungen zufolge verfügen nämlich fast 85% der Franzosen über ein Smartphone, was die mobile App zu einem praktischen Kommunikationsmittel macht, das für die meisten Menschen zugänglich ist und den heutigen Gepflogenheiten entspricht.





Die Einführung einer mobilen App bietet der Smart City auch noch weitere Vorteile:






  • Es ist ein flexibles und agiles Werkzeug, das ständig aktualisiert wird und an die tatsächlichen Bedürfnisse der Stadt wie auch der Nutzer angepasst werden kann,




  • Da sie gut in das Informationssystem der Stadt integriert ist, bietet sie einen Produktivitätsgewinn (weniger Eingaben, schnelle Bearbeitung von Anträgen…),




  • Die Stadt senkt ihre Ausgaben und verbessert ihre CO2-Bilanz durch Entmaterialisierung und erfüllt damit die nachhaltigen Ziele einer Smart City,




  • Schließlich vermittelt sie ein modernes und vernetztes Bild der Stadt.





Eine mobile Anwendung, um in Echtzeit zu informieren





Für eine intelligente Stadt besteht die Rolle einer mobilen App in erster Linie darin, die Nutzer in Echtzeit zu informieren. Der Vorteil ist, dass die Einwohner auf demselben Medium und sofort auf alle praktischen Informationen über die Stadt zugreifen können: Öffnungszeiten des Rathauses, Baustellenbereiche, Sortierleitfaden, Notdienstapotheken, neue Geschäfte… Die mobile App der Smart City ersetzt und modernisiert das traditionelle Stadtmagazin.





Neben den Einwohnern kann die Smart City App auch touristische Module integrieren, die den Besuchern die Stadt und ihr Erbe näher bringen, z. B. mit interaktiven Karten, Wanderrouten, Panoramaansichten von Sehenswürdigkeiten usw. Ob Einwohner oder Durchreisende - die mobile App ist eine Fundgrube für Informationen!





Mit einer mobilen App den Austausch vereinfachen





Die Smart City App beschränkt sich nicht nur auf einen informativen Charakter. Sie enthält auch Funktionen, die den Austausch mit den Bürgern ermöglichen. Dies geschieht beispielsweise durch die Möglichkeit, jederzeit Behördengänge zu erledigen oder die Kantine der Kinder zu bezahlen, aber auch durch die Teilnahme an Umfragen zu städtischen Projekten.





Die Handy-App ermöglicht es auch, nützliche Informationen wie Beschädigungen, defekte Beleuchtung oder einen Verkehrsunfall an die zuständigen Stellen weiterzuleiten: eine Bürgermeldung, die die Stadt für alle sicherer und lebenswerter macht.





Durch ihre verschiedenen Funktionen ermöglicht eine mobile Anwendung für Smart Cities eine gemeinsame Verwaltung zwischen der Stadt und ihren Bewohnern. Sie erleichtert die Interaktion, stärkt das Bürgerengagement und ermöglicht es jedem, am Aufbau einer nachhaltigen Region von morgen mitzuwirken.





Entdecken Sie alle unsere vernetzten Lösungen für intelligente Städte.


12 Apr
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In einer Abteilung für ambulante Medizin oder Chirurgie kann die Verfolgung des Patientenverlaufs kann sich als komplex erweisen. Die Indoor-Geolokalisierung bietet eine wertvolle Hilfe Pflegepersonal zur Verfügung. Erfahren Sie, wie Sie den Patientenpfad in der Ambulanz optimieren können und alle Vorteile, die ein Geotracking-System für Gesundheitseinrichtungen bieten kann Gesundheitswesen bieten können.





Indoor-Geolokalisierung und die Verfolgung von Patienten im Krankenhaus





Für ein Krankenhaus erfordert die Aufnahme von ambulanten Patienten eine gut eingespielte Logistik und die Fähigkeit, die Ströme von Patienten und ihren Begleitern zu steuern. Die Einrichtung eines Indoor-Geolokalisierungssystems ermöglicht es in diesem Fall, die Betreuung und die Verfolgung der Patientenwege in der Abteilung zu optimieren.





Das Prinzip ist einfach: Mehrere Terminals werden an jeder Etappe des Patientenwegs (Aufnahme, Eintritt in den Aufwachraum usw.) aufgestellt. Bei ihrer Ankunft in der Ambulanz werden die Patienten mit einem Armband ausgestattet, das einen Geolokalisierungssender enthält. Wenn der Patient an einem der Terminals vorbeikommt, sendet der Sender in seinem Armband ein Signal an das Pflegepersonal und die Begleitperson, so dass diese den Weg des Patienten in Echtzeit verfolgen können.





Dieses Geolokalisierungssystem ist nicht auf den Einsatz in einem ambulanten Dienst beschränkt. Es kann auch in einer Notfallstation mit demselben Ziel der Verfolgung des Patientenverlaufs eingesetzt werden, aber es kann auch zur Lokalisierung von Risikopatienten verwendet werden. Wenn also ein Patient verloren geht oder außerhalb einer Abteilung oder des Krankenhausgeländes entdeckt wird, wird das Pflegepersonal sofort alarmiert.





Die Vorteile der Geolokalisierung in einem ambulanten Dienst





Lösungen zur Indoor-Geolokalisierung bieten allen Personen, die an der Reise eines ambulanten Patienten beteiligt sind, zahlreiche Vorteile.





Für das Pflegepersonal ist es ein einfaches und wirksames Mittel, um den Verlauf der stationären Patienten zu steuern und zu optimieren, was zu einer Zeitersparnis bei der Verwaltung der Pflege führt. Die Geolokalisierung ermöglicht es ihnen, den Patienten in Echtzeit zu verfolgen, aber auch die Belegung der Behandlungsräume zu verwalten, Engpässe zu erkennen, die Wartezeit bis zur Entlassung des Patienten abzuschätzen usw., und das alles von der Schnittstelle der Einrichtung aus.





Für den Patienten, der während des ambulanten Krankenhausaufenthalts sein Smartphone nicht benutzen kann, bedeutet dies, dass seine Angehörigen über seinen Gesundheitszustand und den Zeitpunkt seiner Entlassung informiert werden. Seine Betreuung und sein Komfort werden verbessert, seine Wartezeit verkürzt.





Die Begleitpersonen (Familien, Angehörige, Sanitäter usw.) werden über den Verlauf der Behandlung ihres Angehörigen informiert. Sie müssen nicht vor Ort bleiben, was die Wartezimmer entlastet, und sie wissen genau, wann sie den Patienten abholen können. Mithilfe der Indoor-Geolokalisierung kann Ihre Gesundheitseinrichtung den Patienten während ihrer ambulanten Reise eine bessere Betreuung bieten. Sweepin bietet Krankenhäusern eine digitale Indoor-Geolokalisierungslösung zur Optimierung der Patientenreise. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.


27 Mar
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Die Begriffe "vernetzte Stadt" und "intelligente Stadt" werden häufig verwendet, um Städte zu beschreiben, die modernste Technologien einsetzen, um die Lebensqualität ihrer Einwohner zu verbessern und die Stadt effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Diese Begriffe haben jedoch leicht unterschiedliche Bedeutungen und bezeichnen nicht die gleiche Art von Städten oder Gemeinden.





Die vernetzte Stadt setzt auf Technologie, um die Lebensqualität der Bürger zu verbessern





Die vernetzte Stadt ist ein Konzept, das darauf abzielt, die Lebensqualität in der Stadt durch den Einsatz von Technologie zur Bereitstellung von Dienstleistungen für ihre Bürger zu verbessern. Heute führen immer mehr Städte vernetzte Lösungen ein, um Ressourcen besser zu verwalten, Verkehrswege zu optimieren, die Sicherheit zu erhöhen, den Austausch zwischen Bürgern und städtischen Diensten zu fördern und vieles mehr. Die vernetzte Stadt wird häufig fragmentiert umgesetzt, wobei die Lösungen auf die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen Städte zugeschnitten sind.





Mobile Anwendungen sind ein Mittel, um die Stadt stärker zu vernetzen. Sie ermöglichen es den Bürgern, mit den städtischen Diensten zu interagieren und insbesondere Probleme auf öffentlichen Straßen zu melden (z. B. Unfälle, beschädigte Geräte usw.). Sie können auch Echtzeitinformationen über den öffentlichen Nahverkehr, Veranstaltungen, lokale Geschäfte usw. liefern.





Sie wurden für vernetzte Städte entwickelt und können an die Bedürfnisse der jeweiligen Kommune angepasst werden. Sie können entwickelt werden, um spezifische Bedürfnisse zu erfüllen, wie z. B. Abfallmanagement, Energieoptimierung, Sicherheit der Bürger, aber auch die Entwicklung des Tourismus.





Damit mobile Anwendungen effektiv sind, muss eine Stadt im Vorfeld sicherstellen, dass das Tool von den Bürgern genutzt wird und einem echten Bedarf entspricht. Außerdem ist es wichtig, über eine zuverlässige und leistungsfähige Netzinfrastruktur zu verfügen. Die Stadt muss mit geeigneten Kommunikationsnetzen ausgestattet sein, um Daten in Echtzeit zu sammeln und effizient zu verarbeiten und gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Mobile Anwendungen für die vernetzte Stadt sind ein Schlüsselelement für die Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt. Sie fördern die partizipative Demokratie, indem sie den Bürgern die Möglichkeit geben, sich aktiv am Leben ihrer Kommune zu beteiligen. Die städtischen Dienste können so besser auf die Bedürfnisse der Bevölkerung eingehen.





Die intelligente Stadt und ihre umfassendere Vision von nachhaltiger Stadtentwicklung und Lebensqualität





Die intelligente Stadt ist ein umfassenderes Konzept, das eine strategische Vision und ein langfristiges Projekt erfordert. Eine intelligente Stadt geht über die bloße Vernetzung hinaus. Sie nutzt modernste und innovative Technologien, um die Lebensqualität ihrer Bürger zu verbessern und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und eine effiziente Nutzung der Ressourcen zu gewährleisten. Dies setzt die Einführung nachhaltiger Praktiken in allen Aspekten des städtischen Lebens voraus.





Eine intelligente Stadt stützt sich auf Technologien wie Datenanalyse, künstliche Intelligenz (KI), Cloud-Computing und 5G-Netze, um Daten in Echtzeit zu sammeln und zu nutzen. Smarte Städte setzen außerdem auf transparente Regierungspraktiken, Bürgerbeteiligung und offene Daten, um Bürger und Interessengruppen in die Planung und Verwaltung der Stadt einzubeziehen.





Das Hauptziel einer intelligenten Stadt ist es, eine nachhaltige und widerstandsfähige städtische Umgebung zu schaffen, die den Bedürfnissen ihrer Bürger gerecht wird und gleichzeitig die natürlichen Ressourcen schont.





Eine intelligente Stadt verfolgt eine langfristige Vision für ihre nachhaltige Stadtentwicklung und berücksichtigt dabei die langfristigen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen, während eine vernetzte Stadt sich möglicherweise auf kurzfristige technologische Lösungen für spezifische Bedürfnisse konzentriert.






21 Mar
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IPS (Indoor Positioning System) ist eine Technologie, die es ermöglicht, einen Gegenstand oder eine Person innerhalb eines Gebäudes zu lokalisieren. Das System erleichtert die Verwaltung von Innenräumen und die Optimierung von Personenströmen. Erfahren Sie mehr über die Vorteile eines Indoor-Positionierungssystems.





Bessere Orientierung in einem Gebäude mithilfe des IPS





Sich leicht zurechtzufinden ist der wichtigste Vorteil eines Geolokalisierungsdienstes für Innenräume. Das System ermöglicht es Bewohnern, Besuchern oder Rettungskräften, sich in Räumen besser zu orientieren, um Personen zu erreichen oder Gegenstände zu finden. Die Navigation erfolgt in Echtzeit und völlig selbstständig, was dem Nutzer ein flüssiges Erlebnis bietet.





Für eine effektive und einfache Nutzung einer Geolokalisierungslösung für Innenräume muss zunächst das gesamte Gebäude digital kartografiert werden, um einen genauen Grundriss der Räumlichkeiten zu erhalten. Der Gebäudeplan ist dann für alle verfügbar, ohne auf ein Netzwerk oder eine mobile Anwendung angewiesen zu sein.





Um auf den Plan zuzugreifen, lädt der Besucher die interaktive Karte auf sein Smartphone herunter, indem er z. B. einen QR-Code am Eingang des Gebäudes für ihn anbringt. Der Plan kann auch auf Ihrer Website oder einem digitalen Kiosk verfügbar sein, aber auch über eine mobile Anwendung, um den Empfang und die Führung der Besucher zu erleichtern.





Personen einfach und genau lokalisieren





Ein weiterer Vorteil des IPS ist seine Fähigkeit, Personen (oder je nach Bedarf auch Objekte) innerhalb eines Gebäudes in Echtzeit genau zu lokalisieren.





Dies ist ein Pluspunkt für die Sicherheit, da man so weiß, wenn jemand in einen gesperrten Bereich eindringt, das Gebäude verlässt oder die Etage wechselt. Bei einem Zwischenfall ist dies für einen Sicherheitsdienst oder ein Rettungsteam von großem Vorteil.





In einem Krankenhaus ist dieses Indoor-Lokalisierungssystem besonders nützlich. Es verbessert die Patientenreise in der Ambulanz oder in der Notaufnahme, da es ohne Mobilfunknetz genutzt werden kann und somit keine Gefahr besteht, dass es zu Störungen der medizinischen Geräte kommt.





Es ermöglicht auch die Verfolgung der Bewegungen von Risikopatienten, sogar außerhalb des Gebäudes, wenn es mit einem Outdoor-GPS gekoppelt wird. Sie können schneller und effizienter reagieren und gewinnen an Agilität und Sicherheit, indem Sie einfach jeden Patienten mit einem Geolokalisierungsarmband ausstatten.





Sammeln und Analysieren von Standortdaten in Innenräumen





Über die einfache Lokalisierung hinaus kann ein Geolokalisierungsdienst für Innenräume zu einem großartigen Entscheidungshilfe-Tool werden. Sie sammeln nützliche Daten über die Aktivitäten in einem Gebäude: Fußgängerbewegungen, Passantenfrequenzen, Verweilzeiten usw. Wenn Sie diese Informationen analysieren, können Sie die Raumnutzung und die Ressourcenzuweisung verbessern.





Konkret kann ein Krankenhaus eine zweite Anlaufstelle eröffnen, um die Wartezeit zu verkürzen, wenn es einen Ansturm von Patienten bei der Aufnahme feststellt. Ein Patient kann während seines gesamten Krankenhausaufenthalts in der Einrichtung betreut werden. Die Patienten werden auch schneller vom Pflegepersonal versorgt, das operative Management von chirurgischen Eingriffen und die Überwachung der verschiedenen Abteilungen wird verbessert.





Durch die Integration einer IPS-Lösung in Ihr Informationssystem erhalten Sie einen aussagekräftigen Überblick über die Räumlichkeiten. Entdecken Sie alle unsere Lösungen zur Indoor-Geolokalisierung, um die Mobilität in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Gesundheitseinrichtung besser zu verstehen.


03 Feb
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3D-Karten und Indoor-Geolokalisierung bieten eine Lösung, indem sie es ermöglichen, ein Ziel einfacher und schneller zu finden. Diese Technologie bietet präzise Schritt-für-Schritt-Anweisungen und ein Navigationssystem und verbessert so die Gesamterfahrung von Patienten und Besuchern in Krankenhäusern. Sie kann über eine mobile Anwendung oder mithilfe von QR-Codes implementiert werden. Patienten können vor ihrem Besuch eine Abteilung oder ein Büro auf der Website des Krankenhauses finden und lokalisieren. Mit einer Navigationsanwendung erhalten sie Echtzeithinweise direkt auf ihrem Mobilgerät.





Warum sollte man ein Geolokalisierungssystem einrichten?





Der Weg ins Krankenhaus kann stressig und entmutigend sein, sei es wegen eines Notfalls, eines Termins oder um jemanden zu besuchen. Die Räume des Gesundheitswesens sind oft groß, komplex und verändern sich ständig, was die Navigation erschwert. Daher sollten Krankenhäuser den Einsatz von 3D-Karten und Indoor-Geotagging in Betracht ziehen, um Patienten und Besuchern dabei zu helfen, sich im Krankenhaus zurechtzufinden und eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten.





Die Navigation in einem Krankenhaus kann aufgrund der komplexen Einrichtung schwierig sein. Patienten, die im Krankenhaus ankommen, sind oft gestresst und brauchen Hilfe, um ihr Ziel schnell zu finden. Leider gibt es oft nur wenige Unterscheidungsmerkmale, die ihnen den Weg weisen, und viele der heutigen Navigationshilfen sind unbefriedigend.





Welche Vorteile?





Standortbasierte Dienste wie Sicherheitswarnungen und Push-Benachrichtigungen können Personen über nahegelegene Abwasserstationen oder zeitweise geschlossene Orte wie Flure, Toiletten oder Aufzüge informieren.





Mithilfe der Flexibilität einer Plattform für Geolokalisierung und 3D-Karten können Manager bestimmte Bereiche des Krankenhauses problemlos vorübergehend schließen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Geolokalisierung über diese geschlossenen Bereiche hinweg unterdrückt wird. Wenn beispielsweise ein Flur oder ein Treppenhaus zu eng ist, um soziale Distanz zu ermöglichen, kann die Navigation unterdrückt werden, damit die Gäste nicht in diese Bereiche geleitet werden. Neben der Verbesserung der sozialen Distanz kann diese Technologie auch zur Steuerung des Verkehrsflusses in einem Krankenhaus eingesetzt werden.





Ein weiteres wichtiges Merkmal der Indoor-Geolocation-Technologie ist, dass der Zugänglichkeitsmodus automatisch aktiviert wird. So stehen den Patienten barrierefreie Routen zur Verfügung, die Aufzüge und Rampen anstelle von Treppen verwenden. Dieser Aspekt ist im Gesundheitswesen von entscheidender Bedeutung, da er eine sichere Route von A nach B gewährleistet.





Krankenhäuser können die Innenraumpositionierung auch nutzen, um ihre Patienten und Besucher besser kennenzulernen und zu erfahren, wie diese mit dem Raum interagieren. Im Gegenzug können sie diese Daten nutzen, um einen verbesserten und sichereren Raum anzubieten. Wenn zum Beispiel viele Patienten und Mitarbeiter in einem bestimmten Bereich nach einem Aufzug suchen, können Krankenhäuser den Einbau eines solchen in Erwägung ziehen. Alles in allem kann diese Technologie auf unzählige Arten eingesetzt werden, um die Sicherheit aller im Krankenhaus zu gewährleisten.





Ausblick auf die Zukunft





Wir können feststellen, dass die Technologie der 3D-Kartierung und Geolokalisierung die Patientenerfahrung im Gesundheitswesen verbessert. Durch den Einsatz dieser Technologie können Krankenhäuser die Frustration und den Stress reduzieren, denen Patienten ausgesetzt sind, wenn sie versuchen, sich im Labyrinth der Gebäude, Stockwerke und Abteilungen zurechtzufinden. Die Möglichkeit, Menschen sicher dorthin zu bringen, wo sie hin müssen, wird nicht nur Zeit und Ressourcen sparen, sondern auch die Zufriedenheit von Patienten und Besuchern erhöhen. Die Technologie kann auch genutzt werden, um die Sicherheitsmaßnahmen im gesamten Krankenhaus zu verbessern und ein konsistentes 3D-Kartenerlebnis über mehrere Plattformen hinweg zu bieten.





Indoor Mapping ist bereits die Zukunft mit intelligenter Fortbewegung in Innenräumen! Entdecken Sie unsere digitale 3D-Kartenlösung und alle unsere Dienstleistungen zur Indoor-Geolokalisierung auf Sweepin.de.


27 Jan
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Die vernetzte Stadt ist ein Konzept zur Verbesserung des Territoriums, das sich auf verschiedene Technologien stützt, um den Bewohnern ein angenehmeres Lebensumfeld zu bieten und die Verwaltung der öffentlichen Dienste sparsamer und umweltfreundlicher zu gestalten. Doch welche Technologien sind für die Entwicklung einer vernetzten Stadt unverzichtbar?





Die Rolle der Technologie in einer vernetzten Stadt





Die Städte stehen heute vor mehreren gesellschaftlichen Herausforderungen. Sie müssen ihren Energieverbrauch aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen unter Kontrolle halten und die Funktionsweise von Schlüsselbereichen (Verkehr, Gesundheit, Sicherheit usw.) optimieren. Und das alles bei regelmäßiger Information der Bürger. Eine echte Herausforderung.





Die Smart City (oder vernetzte Stadt auf Deutsch) ist ein Mittel, um diese Herausforderungen zu meistern, und um dies zu erreichen, nutzt sie verschiedene Technologien wie IoT und vernetzte Netzwerke, um :






  • Daten in Echtzeit sammeln und analysieren: Mithilfe dieser Daten können Sie sich einen Überblick über die Situation verschaffen und große Mengen an Informationen miteinander verknüpfen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.




  • Neue Instrumente einführen oder bestehende Systeme weiterentwickeln, um effektiv und schnell zu handeln.





Bei der Abfallentsorgung zum Beispiel messen intelligente Sensoren die Füllung der Mülltonnen, um die Abholung zu organisieren, künstliche Intelligenz optimiert die nächsten Touren und eine App teilt den Nutzern einen Sortierleitfaden mit. Dank dieser verschiedenen Technologien erfüllt die vernetzte Stadt die Bedürfnisse der Bürger und verbessert ihren Komfort.





Technologien für den Aufbau der vernetzten Stadt von morgen





Unter den Technologien, die den Städten helfen, lebenswerter und umweltfreundlicher zu werden, ist das Internet der Dinge oder IoT (Internet of Things) von grundlegender Bedeutung.





Kurz gesagt: Sensoren sammeln Daten, die über ein dichtes Netz von vernetzten Objekten an eine Plattform übertragen werden. Das IoT nutzt Netzwerke mit großer Reichweite (5G, Glasfaser, LPWA, LoRa…), um die Daten in Echtzeit zu übertragen. Sobald die Daten interpretiert sind, können sie zum Beispiel den Wasser- oder Stromverbrauch der Stadt anpassen.





Um die Verarbeitung der massiven Informationsmenge zu erleichtern, wird das IoT durch künstliche Intelligenz (KI) ergänzt. Sie analysiert komplexe Daten, während sie je nach Ergebnis selbstständig Korrekturmaßnahmen anwendet. Diese Technologie ist besonders effektiv bei der Steuerung von Ampeln und der Verkehrsregelung.





Geospatial-Technologien spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in einer Smart City. Sie sammeln GPS-, Wetter- und topografische Daten, um die Bedürfnisse und Einschränkungen an einem bestimmten Ort, sei er statisch oder dynamisch, zu ermitteln. Auf diese Weise können intelligente Lösungen entwickelt werden, die Verschmutzungsspitzen und Wetterphänomene, neue Stadtviertel oder Windkraftanlagen vorhersehen.





Schließlich gibt es keine Smart City ohne Informations- und Kommunikationstechnologien. Sie sind eine Brücke zwischen der Bevölkerung und der Stadt, ein Mittel, um auf Open-Data-Informationen zuzugreifen und am Leben der Stadt teilzunehmen. Dies geschieht über praktische Apps, die über den Verkehr, die Luftqualität, Händler oder das Kulturerbe in der Nähe usw. informieren, sowie über Anwendungen für Bürgermeldungen. All diese Technologien müssen auch Lösungen zur Verschlüsselung von Daten gegen Hackerangriffe beinhalten, um den Bürgern der vernetzten Städte eine ebenso effiziente wie sichere Erfahrung zu ermöglichen.


09 Dec
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Das Indoor-Positionierungssystem mit QR-Codes ermöglicht es den Nutzern, auf einfache Weise einen Plan und eine Route zu erhalten, um sich durch ein Gebäude zu führen, ohne eine mobile App herunterladen zu müssen. Wie funktioniert diese Technologie und welche Vorteile bietet sie?









3D-Kartierung als Grundlage für das Funktionieren der Innenführung.





Um die Indoor Geolokalisierung mit QR-Codes anbieten zu können, muss zunächst eine 3D-Kartografie der Grundrisse des betreffenden Gebäudes erstellt werden. Diese Kartografie ermöglicht es, alle Räume und Besonderheiten eines überdachten Ortes darzustellen, damit die Führung optimal funktioniert. Da jedes noch so kleine Detail wichtig ist, müssen beispielsweise Wände, Flure, Räume, aber auch Treppen und Aufzüge kartografiert werden. 





Wenn diese 3D-Kartografie einmal entworfen ist, kann sie unter anderem dazu dienen, Routen durch das Gebäude zu generieren, um die Bewegungsabläufe zu optimieren. Erst wenn diese Kartografie erstellt ist, kann die Innenführung mit QR-Codes eingeführt werden.









QR-Codes für einen einfachen und schnellen Zugang






Zur Erinnerung: QR-Codes sind eine Art Strichcode, der mit der Kamera des Smartphones gescannt wird und dann einen Internetlink oder eine Datei öffnet. 





Für diese Lösung der Innenführung werden die QR-Codes schnell aus dem Backoffice von Sweepin generiert: Für ein einziges Gebäude können 100 QR-Codes erstellt werden, die dann über die gesamte Gebäudefläche verteilt werden.







In diesem Fall entspricht jeder QR-Code der Ausgangsposition des Nutzers in einem Gebäude, z. B. einem Krankenhaus. Sobald der Besucher den QR-Code mit seinem Smartphone gescannt hat, wird die Karte des Ortes auf dem Bildschirm angezeigt. Ihm wird vorgeschlagen, eine Route zu erstellen, die auf seiner Position (die er mithilfe des QR-Codes gefunden hat) und dem Ort, zu dem er gehen möchte, basiert.





Un bouton “démarrer le guidage” s’affiche ensuite et le visiteur peut choisir sa vitesse de marche pour suivre l’itinéraire proposé. Il a également la possibilité de mettre l’itinéraire en pause à tout moment.






Die Bereitstellung von QR-Codes






Bei der Verwendung dieser Lösung ist die Bereitstellung von QR-Codes für die Besucher von entscheidender Bedeutung. Sie können z. B. auf Plakate oder Kakemonos gedruckt oder auf den digitalen Empfangsterminals des Gebäudes generiert werden. Entscheidend ist, dass die Besucher sie in den oft sehr großen und belebten Räumen schnell und einfach finden. 






Die Vorteile dieser Indoor Geolokalisation Lösung





Die Kombination von 3D-Kartografie mit QR-Codes hat mehrere Vorteile.





Zunächst einmal müssen die Besucher keine mobile App installieren, sondern können sich selbstständig durch das Gebäude führen, ohne vorher eine Route zu suchen.





Darüber hinaus ist die Einrichtung dieses Leitsystems sehr einfach, da außer den Kakemonos, Postern oder digitalen Empfangsterminals zur Anzeige der QR-Codes keine weiteren Installationen erforderlich sind. So ist es nicht notwendig, dass das Sweepin-Team vor Ort ist, um bei der Einrichtung des Dienstes zu helfen, alles kann bei Bedarf einfach aus der Ferne angezeigt werden. 





Ein weiterer Vorteil ist, dass die Besucher direkt zum gewünschten Ort gehen können, ohne sich in einer großen Struktur zu verlaufen. Das Personal profitiert so von der Entlastung der Flure, insbesondere in Gesundheitseinrichtungen. 





Und schließlich lässt sich diese Lösung an viele Arten von Strukturen mit großen Flächen anpassen, z. B. Gesundheitseinrichtungen, Messen, Ausstellungen usw. Sweepin hat insbesondere die 3D-Kartierung auf der SANTEXPO 2022 durchgeführt und liefert diese Lösung derzeit an mehrere Gesundheitseinrichtungen in Frankreich.





Einen Zugang zu den von der Lösung erstellten Statistiken 






Im Backoffice von Sweepin kann man auf zahlreiche Statistiken über die Nutzung der Lösung zugreifen. 





So kann man zum Beispiel sehen, wie viele QR-Codes seit der Einführung von Sweepin, in den letzten 24 Stunden, in der letzten Woche oder im letzten Monat geflasht wurden.





Außerdem kann man sehen, welche QR-Codes von den Besuchern am häufigsten gescannt werden und wie oft sie gescannt wurden. 





Diese Statistiken geben Aufschluss über die Wirksamkeit der Lösung und ermöglichen es, sie optimal an das Gebäude anzupassen, in dem sie eingesetzt wird.



23 Nov
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Connected City, Smart City… Diese Ausdrücke werden oft als Synonyme verwendet, aber ist das nicht ein Missbrauch der Sprache? Gibt es einen Unterschied zwischen diesen beiden Konzepten? Antworten in diesem Artikel.





Was ist eine Smart City?





Das Konzept der Smart City, das Anfang der 2000er Jahre in Korea aufkam, wurde durch den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton populär gemacht. Für ihn ist es eine nachhaltige Stadt mit geringen ökologischen Auswirkungen und einem angenehmen Lebensgefühl. Er forderte Unternehmen, die auf Computernetzwerke spezialisiert sind, dazu auf, ihre Technologie in den Dienst dieser Stadt der Zukunft und ihrer Bewohner zu stellen.





So ist die Smart City heute eine umweltfreundliche und energiesparende Stadt, dank intelligenter Systeme, die es ihr ermöglichen, ihren Verbrauch vorauszusehen: Smart Grids für die Wasser- oder Energieverwaltung, Sensoren für die Steuerung der öffentlichen Beleuchtung usw. Die Smart City ist auch ein Ort, an dem die Menschen ihre Zeit verbringen können. Sie ist auch ein Ort des Austauschs, an dem städtische Dienste und Bürger über Apps miteinander kommunizieren, um gemeinsam das Leben in der Stadt zu verbessern.





Und was ist die Connected City?





Die Connected City ist eine Smart City! Zu der Zeit, als Clinton das Konzept der Smart City erwähnte, befand man sich noch ganz am Anfang des 2.0. Der Begriff der partizipativen Wirtschaft steckt für den Durchschnittsbürger noch in den Kinderschuhen, und künstliche Intelligenz ist fast schon Science-Fiction. Die Stadt wird also zunächst zu einem Raum, der durch den Einsatz von Technologie vernetzt ist. Ziel: die Effizienz der Prozesse zu verbessern, um sparsamer und umweltfreundlicher zu werden.





Mit der raschen Entwicklung der Technologien und der Mentalität wurde die mit rein technologischen Mitteln verbundene Connected City dann zu einem interaktiven Raum, in dem die Einwohner von ihrem Smartphone aus an den Entscheidungen der Stadt teilhaben (Bürgermeldungen, Umfragen…). Es ist ein Ort des Bürgerdialogs, der die Menschen einander näher bringt und an dem jeder konkret auf seine Lebensqualität einwirken kann.





Smart City, Connected City - anders oder nicht?





Connected City oder Smart City, das Konzept umfasst die gleiche Realität: die einer Stadt, die dank der Technologie optimiert wird. Aber ist das wirklich das Gleiche? Im Großen und Ganzen ja, denn um intelligent zu sein, muss eine Stadt vernetzt sein, und wenn sie vernetzt ist, hat sie alle Chancen, intelligenter zu werden, ökologisch und wirtschaftlich sparsamer und sozial inklusiver.





Es gibt jedoch eine semantische Nuance. Der Begriff Smart City bezieht sich auf einen Gedanken, ein echtes Konzept der Stadtplanung, in dem eine nachhaltigere und menschlichere Stadt "gebaut" wird, während der Begriff Connected City eher auf den praktischen Aspekt und die operativen Mittel zur Erreichung dieses Ziels verweist (offene Daten, vernetzte Funktionsweise, mobile App, Sensoren, Videoprotektionskameras usw.).





Aber egal ob Connected City oder Smart City, die Stadt wird nur dann zu einem nachhaltigen und lebenswerten Ort, wenn sie die Technologie mit Bedacht und mit klaren Zielen einsetzt: das Zusammenleben erleichtern, den Stromverbrauch senken, die Müllabfuhr optimieren, etc. Sie erfordert vor allem ein echtes Projekt und den Willen der Stadtverwaltung, die Technologie als Trumpfkarte für die Entwicklung ihres Gebiets einzusetzen.





Starten Sie Ihr Projekt für eine Connected City und Smart City mit unseren Apps mit anpassbaren Diensten.


18 Oct
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Indoor Mapping ist das unverzichtbare Tool, um sich in einem Gebäude zurechtzufinden. Ohne eine solche Karte verlässt man sich nur auf seinen Orientierungssinn, um sich in Innenräumen zurechtzufinden. Diese digitale Version eines Plans erleichtert unser Verständnis von Räumen und verändert alle unsere Bewegungen. Aber wie funktioniert die Indoor-Kartografie eigentlich konkret? Antwort in diesem Artikel.





Indoor Mapping: Wie funktioniert es?





Das digitale Indoor Mapping ist quasi die Version 3.0 des gedruckten Plans, der am Eingang eines Gebäudes aufgehängt ist. Sie ermöglicht eine dreidimensionale räumliche Orientierung und führt Sie auf intuitive und praktische Weise zu Ihrem Ziel. Ein Traumwerkzeug für alle, die nicht mit einem Orientierungssinn gesegnet sind!





Um die Vorteile dieser Lösung nutzen zu können, benötigen Sie zunächst einen aktuellen Gebäudeplan. Ähnlich wie Ihr GPS-Gerät, das die neueste Aktualisierung einer Straßenkarte benötigt, um Sie auf dem richtigen Weg zum richtigen Ort zu führen, benötigt die digitale Kartografie aktuelle und genaue Daten. Dieser Plan wird dann zu einer digitalen 3D-Version modelliert, die u. a. Wände, Aufzüge, Treppen und Stockwerke anzeigt.





Indoor Mapping ist ein digitaler Dienst, der jedoch ohne mobile Apps oder Netzwerke genutzt werden kann. Sie ist daher praktisch und sehr einfach zu nutzen. Sie ist über digitale Empfangsterminals oder über einen einfachen QR-Code zugänglich, der auf einem Kakemono am Eingang des Gebäudes angezeigt wird. Die Besucher müssen ihn nur mit ihrem Smartphone scannen, um auf den Plan zuzugreifen. An dieser Stelle müssen sie nur noch ihren Standort und ihr Ziel eingeben, dann übernimmt die Videoführung und zeigt ihnen den Weg.





Die konkreten Apps des Indoor Mapping





Indoor Mapping wird hauptsächlich eingesetzt, um Besuchern die Navigation und Orientierung zu erleichtern. Sie kann Ihnen also dabei helfen, sich in jeder Art von Gebäude zurechtzufinden, insbesondere in großen Komplexen mit Publikumsverkehr (Krankenhaus, Flughafen, Bahnhof, Hotel usw.). In einem Lagerhaus ist sie eine wirksame Lösung, um den Warenfluss zu optimieren und den Umschlag von Lieferungen zu erleichtern.





Da sie eine 3D-Ansicht bietet, kann man mit digitalen Karten auch interessante Punkte in einem Gebäude finden, unabhängig von der Etage, in der sie sich befinden, wie z. B. Geschäfte auf Ihrem Weg durch ein Einkaufszentrum, die Krimiabteilung in einer Bibliothek oder Ihren Standort in einer Tiefgarage.





Die Apps gehen jedoch über die einfache Orientierung in einem Gebäude hinaus. Mit Indoor Mapping können Sie bestimmte Wege modellieren und diese dann im Webmodus oder über verschiedene QR-Codes zugänglich machen. Auf diese Weise können Sie die Benutzererfahrung bei Veranstaltungen verbessern (z. B. beim Besuch einer Ausstellung in einem Museum, beim Tag der offenen Tür in einer Universität usw.) oder die Sicherheit erhöhen, indem Sie Wege zu Evakuierungspunkten im Brandfall veröffentlichen.





Indoor Mapping ist bereits die Zukunft mit intelligenter Fortbewegung in Innenräumen! Entdecken Sie unsere digitale 3D-Kartenlösung und alle unsere Indoor-Geolocation-Dienste auf Sweepin.de.


13 Sep
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Vor einigen Wochen haben wir Sie mit den Merkmalen einer Smart City vertraut gemacht. Eine Connected City, eine nachhaltige Stadt, in der die Technologie wirklich im Dienste der Einwohner steht. Unter den französischen Smart Cities stechen einige besonders hervor. Sie gehören sogar zu den 100 Metropolen, die von der Europäischen Kommission als "klimaneutrale und intelligente Städte bis 2030" ausgezeichnet wurden. Hier unsere Top 5.





1. Lyon, Pionier und Spitzenreiter unter den französischen Smart Cities





Lyon hat seine Stadtplanung in den letzten 20 Jahren völlig neu gestaltet und die Gelegenheit genutzt, um Technologie in sein Modell einer nachhaltigen Stadt zu integrieren. Sie ist eine Pionierin der Smart Grids, der intelligenten Netze, die Energieressourcen effizient nutzen.





Für eine bessere Lebensqualität hat sie vollständig vernetzte, grüne und weniger betonierte Ökoviertel wie das Confluence-Viertel entworfen. Sie wirkt auf die Mobilität mit elektrischen und autonomen öffentlichen Verkehrsmitteln ein, während sie gleichzeitig den Fußgängern und Fahrrädern einen großen Platz einräumt.





2. Dijon und seine zentrale Verwaltung





Um den Energieverbrauch bis 2030 um 65 % zu senken, hat die Hauptstadt der Herzöge von Burgund Sensoren eingesetzt und OnDijon geschaffen, ein einziges Kontrollzentrum, das den gesamten öffentlichen Raum steuert (Ampeln, Beleuchtung, Parkplätze…).





Die Einwohner interagieren über eine kollaborative Plattform mit den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und leiten bei Unfällen oder Beschädigungen koordinierte Aktionen ein. Dijon baut auch Ökoquartiere, die die soziale Mischung fördern und Anreize für sanfte Mobilität bieten.





3. Nantes, die Smart City der Bürger





Nantes hat seine Daten zugänglich gemacht, um die Einwohner in die Transformation der Stadt einzubeziehen. Mehr als 1,5 Millionen Nanteser loggen sich jeden Monat in das Open-Data-Portal ein, um ihre Ideen zur konkreten Nutzung dieser Daten zu äußern!





Mit der App Nantes dans ma poche können Sie einen Vorfall melden oder Informationen in Echtzeit abrufen (Luftqualität, Verkehr…). Und um den Dialog fortzusetzen, werden öffentliche Konzertierungen zur Energiewende oder zum Ausbau des 5G-Netzes organisiert, um das Nantes von morgen gemeinsam zu gestalten.





4. Paris, grüner und vernetzter





Wie Nantes nutzt auch Paris Open Data, um kollaborative Projekte zu entwickeln. Es werden viele Anstrengungen unternommen, um Gebäude zu renovieren und zu begrünen. Alternative und elektrische Verkehrsmittel werden demokratisiert, die autonome Metro wird untersucht… Ziel: CO2-Neutralität im Jahr 2050!





Paris setzt auch auf Technologie, u. a. mit intelligenten Beleuchtungen und der App Dans ma rue, um Beschädigungen zu melden. In Zukunft wird es ein Projekt zum digitalen Zugang für alle geben und 5G wird bis 2025 bis in die U-Bahnen verfügbar sein.





5.Grenoble, die Ökostadt von morgen.





Grenoble, die grüne Hauptstadt Europas im Jahr 2022, hat ihr Smart City-Projekt rund um das Ökoquartier Cambridge entwickelt, mit dem Ziel, ein Gebiet mit positiver Energiebilanz und CO2-Neutralität zu werden.





Die Stadt hat ein Niedertemperatur-Wärme- und Kältenetz aufgebaut. Sie steuert alle ihre Energieflüsse mit Smart Grids. Außerdem hat sie das Grenoble CivicLab für die partizipative Gestaltung der digitalen Dienstleistungen der Stadt eingerichtet.





Montpellier, Bordeaux, Straßburg, Roubaix, Chartres… Viele Städte sind heute Smart Cities. Finden Sie heraus, wie Sie Ihre eigene mit unseren Diensten vernetzen können.


19 Aug
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Ortungssysteme oder GPS haben in unserem täglichen Leben immer mehr an Bedeutung gewonnen, da sie unsere Wege vereinfachen, egal wohin wir gehen. Aber wie sieht es mit unseren Reisen oder der Ortung von Objekten in Gebäuden aus? In den letzten 15 Jahren hat die Geolokalisierung in Innenräumen immer mehr Fortschritte gemacht, um eine wirksame Antwort auf diese Frage zu bieten. Ein Blick auf diese Technologie mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.





Indoor-Geolokalisierung in Kürze





Vielleicht haben Sie schon einmal von IPS (indoor positioning system), Indoor-Positionierung oder Indoor-Geolokalisierung gehört? Alle diese Begriffe sind Synonyme für Indoor-Geolokalisierung und bezeichnen eine Reihe von technischen Lösungen, die es ermöglichen, Güter oder Personen in geschlossenen Räumen (Gebäuden, Wohnblocks, Häusern usw.) zu lokalisieren.





Für ihre Umsetzung stützt sich die Indoor-Geolokalisierung auf verschiedene Ortungstechnologien: Bluetooth-Beacons, RFID-Chips, Wifi- und UWB-Signale bei den Funktechnologien, aber auch Ultraschallsignale oder das Magnetfeld. Je nach Form und Verwendungszweck werden sie im Gebäude verteilt oder kartografiert. Die Signale, die sie aussenden, werden dann von verschiedenen mobilen Medien wie Ihrem Smartphone oder einem Touchscreen-Tablet aufgefangen.





So können Sie mithilfe der Indoor-Geolokalisierung Ihren Standort je nach verwendeter Technologie mit einer Genauigkeit von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern bestimmen, aber auch den Weg zu Ihrem Ziel oder dem gesuchten Objekt festlegen.





Warum kein GPS verwenden?





Ganz einfach, weil das GPS in Innenräumen nicht funktioniert. Ja, dieses kleine Wunderwerk der Technik, das selbst Menschen ohne Orientierungssinn hilft, ihren Weg um die ganze Welt zu finden, ist nicht in der Lage, Sie in einem Gebäude um die Ecke zu orientieren! Warum?





Um Ihre Position im Freien zu bestimmen, nutzt das GPS die Funksignale der verschiedenen Satelliten, die die Erde umkreisen. Sobald Sie sich jedoch in geschlossenen Räumen befinden, werden diese Signale durch verschiedene Hindernisse (Wände, Dach, Möbel usw.) blockiert. Neuere GPS-Geräte empfangen zwar auch in Innenräumen ein Signal, aber die Genauigkeit reicht nicht aus, um sich gut zu orientieren.





Das andere Problem mit einem herkömmlichen GPS ist, dass es das Signal linear verarbeitet, sodass es nicht feststellen kann, in welchem Stockwerk Sie sich befinden. Außerdem nimmt das Signal ab, wenn Sie in den Stockwerken nach unten gehen, bis es im Keller verschwindet. Daher ist ein Indoor-Geolokalisierungssystem sinnvoll.





Welche Anwendungen gibt es für die Indoor-Geolokalisierung?





Ob Marketing, Handel oder rein praktische Zwecke - es gibt viele Anwendungsmöglichkeiten für die Geolokalisierung von Innenräumen:






  • Navigation und Orientierung an einem öffentlichen oder privaten Standort (Flughafen, Krankenhaus, Einkaufszentrum …) über eine mobile Anwendung oder einen QR-Code,




  • Analyse des Verhaltens und Optimierung der Abläufe in einem Geschäftsraum oder an einem gesicherten Ort (Industriegelände, Militärkomplex…),




  • Geofencing: Senden von Informationen an den Nutzer, wenn er sich in einem bestimmten Gebiet aufhält (Werbeangebote, Sicherheitswarnungen…),




  • Interaktion mit einem Objekt in unmittelbarer Nähe (Produkt, Kunstwerk …) usw.





Die Kombination der verschiedenen Technologien zur Indoor-Geolokalisierung wird über eine Plattform verwaltet, die in das Informationssystem des Gebäudes integriert werden kann. Sweepin bietet innovative, einzigartige und patentierte Technologien zur Indoor-Geolokalisierung. Entdecken Sie alle unsere Lösungen auf www.sweepin.fr/de.


20 Jul
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Die Smart City, auf Deutsch intelligente Stadt, ist ein originelles Konzept der Stadtentwicklung, das das Leben der Stadtbewohner angenehmer und die Verwaltung der Gebiete effizienter macht, und zwar mithilfe von Technologie. Aber was ist eine Smart City konkret? Wie funktioniert sie und inwiefern ist sie vernetzt? Erklärungen.


Smart city, die Stadt im Dienste ihrer Bewohner


Smart City, vernetzte Stadt, nachhaltige Stadt... Diese innovativen Konzepte gibt es seit etwa zehn Jahren, aber wir wissen wenig über sie. Dabei entsprechen sie den Wünschen vieler Franzosen, die in ihrem Alltag nach Sinn suchen: stärker in die Gemeinschaft eingebunden sein, Ressourcen sparen, einfach kommunizieren, leistungsfähige öffentliche Dienste nutzen...
Öffentliche Behörden werden oft als unverrückbare Systeme wahrgenommen, die in ihrer Funktionsweise und in den Antworten, die sie den Bürgern geben, wenig agil sind. In einer Smart City, oder einem Smart Territory außerhalb der Metropolen, ist es genau umgekehrt. Die Stadtverwaltung nutzt digitale Werkzeuge, um sich mit den Bürgern auszutauschen und ihre operative Effizienz bei der Verwaltung der Infrastruktur zu verbessern: Verkehr, Stadtplanung, Gesundheit, Umwelt usw. Das ist die Stadt 3.0 im Dienste ihrer Bürger.

Wie funktioniert eine vernetzte Stadt?


Das Ziel einer Smart City ist es, die Stadt entlang mehrerer Achsen zu einem nachhaltigen Raum zu machen:

  • Durch aktive Bürgerbeteiligung eine höhere Lebensqualität bieten,

  • Entwicklung von Umweltinitiativen auf der Grundlage einer nachhaltigen Stadtplanung, eines intelligenten Ressourcenmanagements und des Wachstums der lokalen Wirtschaft,

  • Verbesserung der öffentlichen Dienstleistungen, insbesondere durch eine effiziente Verwaltung und einen leistungsfähigen Nahverkehr.


Um dies zu erreichen, stützen sich die Gebietskörperschaften auf Technologie, z. B. auf Anwendungen zum Austausch von Open Data mit den Bürgern, und auf künstliche Intelligenz, um die Infrastruktur zu verbessern und agil auf die Bedürfnisse der Einwohner zu reagieren. In diesem Sinne ist die intelligente Stadt auch eine vernetzte Stadt.

Die smart city ist kooperativer, agiler, umweltfreundlicher und leistungsfähiger. Wir dürfen nicht vergessen, dass smart im Englischen auch schlau, gewitzt bedeutet; die Smart City bringt also auf geschickte Weise die Vorteile der Technologie mit der kollektiven Intelligenz in Einklang, um eine bessere Lebens- und Servicequalität zu erreichen.

Intelligente Städte und ihre konkreten Anwendungen


Eine Smart City ist gewissermaßen die Nähe von gestern (Austausch auf dem Dorfplatz) mit der Technologie von heute (dem Internet der Dinge), um das Leben von morgen (umweltfreundliche und lebenswerte Räume) aufzubauen.Allerdings gibt es nicht nur eine einzige Handlungsweise. Jede intelligente Stadt entwickelt ihre Vision der idealen Smart City und wählt die Technologie, um sie zu erreichen: Apps für Bürgermeldungen, vernetzte Dienstleistungen zur Förderung des lokalen Handels, Sensoren zur Verbesserung der Müllabfuhr...
Lyon setzt auf Passivhausbauweise und Smart Grids, intelligente Netze, mit denen die Stromversorgung angepasst werden kann. Nantes nutzt Open Data und eine Mobilitäts-App (Echtzeitverkehr, Vorfälle auf öffentlichen Straßen usw.). Dijon zentralisiert die Verwaltung der städtischen Einrichtungen (Ampeln, Videoschutz...) und spart dank LED-Beleuchtung. Und wie sieht für Sie die ideale Smart City aus?...