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Das Indoor-Positionierungssystem mit QR-Codes ermöglicht es den Nutzern, auf einfache Weise einen Plan und eine Route zu erhalten, um sich durch ein Gebäude zu führen, ohne eine mobile App herunterladen zu müssen. Wie funktioniert diese Technologie und welche Vorteile bietet sie?









3D-Kartierung als Grundlage für das Funktionieren der Innenführung.





Um die Indoor Geolokalisierung mit QR-Codes anbieten zu können, muss zunächst eine 3D-Kartografie der Grundrisse des betreffenden Gebäudes erstellt werden. Diese Kartografie ermöglicht es, alle Räume und Besonderheiten eines überdachten Ortes darzustellen, damit die Führung optimal funktioniert. Da jedes noch so kleine Detail wichtig ist, müssen beispielsweise Wände, Flure, Räume, aber auch Treppen und Aufzüge kartografiert werden. 





Wenn diese 3D-Kartografie einmal entworfen ist, kann sie unter anderem dazu dienen, Routen durch das Gebäude zu generieren, um die Bewegungsabläufe zu optimieren. Erst wenn diese Kartografie erstellt ist, kann die Innenführung mit QR-Codes eingeführt werden.









QR-Codes für einen einfachen und schnellen Zugang






Zur Erinnerung: QR-Codes sind eine Art Strichcode, der mit der Kamera des Smartphones gescannt wird und dann einen Internetlink oder eine Datei öffnet. 





Für diese Lösung der Innenführung werden die QR-Codes schnell aus dem Backoffice von Sweepin generiert: Für ein einziges Gebäude können 100 QR-Codes erstellt werden, die dann über die gesamte Gebäudefläche verteilt werden.







In diesem Fall entspricht jeder QR-Code der Ausgangsposition des Nutzers in einem Gebäude, z. B. einem Krankenhaus. Sobald der Besucher den QR-Code mit seinem Smartphone gescannt hat, wird die Karte des Ortes auf dem Bildschirm angezeigt. Ihm wird vorgeschlagen, eine Route zu erstellen, die auf seiner Position (die er mithilfe des QR-Codes gefunden hat) und dem Ort, zu dem er gehen möchte, basiert.





Un bouton “démarrer le guidage” s’affiche ensuite et le visiteur peut choisir sa vitesse de marche pour suivre l’itinéraire proposé. Il a également la possibilité de mettre l’itinéraire en pause à tout moment.






Die Bereitstellung von QR-Codes






Bei der Verwendung dieser Lösung ist die Bereitstellung von QR-Codes für die Besucher von entscheidender Bedeutung. Sie können z. B. auf Plakate oder Kakemonos gedruckt oder auf den digitalen Empfangsterminals des Gebäudes generiert werden. Entscheidend ist, dass die Besucher sie in den oft sehr großen und belebten Räumen schnell und einfach finden. 






Die Vorteile dieser Indoor Geolokalisation Lösung





Die Kombination von 3D-Kartografie mit QR-Codes hat mehrere Vorteile.





Zunächst einmal müssen die Besucher keine mobile App installieren, sondern können sich selbstständig durch das Gebäude führen, ohne vorher eine Route zu suchen.





Darüber hinaus ist die Einrichtung dieses Leitsystems sehr einfach, da außer den Kakemonos, Postern oder digitalen Empfangsterminals zur Anzeige der QR-Codes keine weiteren Installationen erforderlich sind. So ist es nicht notwendig, dass das Sweepin-Team vor Ort ist, um bei der Einrichtung des Dienstes zu helfen, alles kann bei Bedarf einfach aus der Ferne angezeigt werden. 





Ein weiterer Vorteil ist, dass die Besucher direkt zum gewünschten Ort gehen können, ohne sich in einer großen Struktur zu verlaufen. Das Personal profitiert so von der Entlastung der Flure, insbesondere in Gesundheitseinrichtungen. 





Und schließlich lässt sich diese Lösung an viele Arten von Strukturen mit großen Flächen anpassen, z. B. Gesundheitseinrichtungen, Messen, Ausstellungen usw. Sweepin hat insbesondere die 3D-Kartierung auf der SANTEXPO 2022 durchgeführt und liefert diese Lösung derzeit an mehrere Gesundheitseinrichtungen in Frankreich.





Einen Zugang zu den von der Lösung erstellten Statistiken 






Im Backoffice von Sweepin kann man auf zahlreiche Statistiken über die Nutzung der Lösung zugreifen. 





So kann man zum Beispiel sehen, wie viele QR-Codes seit der Einführung von Sweepin, in den letzten 24 Stunden, in der letzten Woche oder im letzten Monat geflasht wurden.





Außerdem kann man sehen, welche QR-Codes von den Besuchern am häufigsten gescannt werden und wie oft sie gescannt wurden. 





Diese Statistiken geben Aufschluss über die Wirksamkeit der Lösung und ermöglichen es, sie optimal an das Gebäude anzupassen, in dem sie eingesetzt wird.




Connected City, Smart City… Diese Ausdrücke werden oft als Synonyme verwendet, aber ist das nicht ein Missbrauch der Sprache? Gibt es einen Unterschied zwischen diesen beiden Konzepten? Antworten in diesem Artikel.





Was ist eine Smart City?





Das Konzept der Smart City, das Anfang der 2000er Jahre in Korea aufkam, wurde durch den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton populär gemacht. Für ihn ist es eine nachhaltige Stadt mit geringen ökologischen Auswirkungen und einem angenehmen Lebensgefühl. Er forderte Unternehmen, die auf Computernetzwerke spezialisiert sind, dazu auf, ihre Technologie in den Dienst dieser Stadt der Zukunft und ihrer Bewohner zu stellen.





So ist die Smart City heute eine umweltfreundliche und energiesparende Stadt, dank intelligenter Systeme, die es ihr ermöglichen, ihren Verbrauch vorauszusehen: Smart Grids für die Wasser- oder Energieverwaltung, Sensoren für die Steuerung der öffentlichen Beleuchtung usw. Die Smart City ist auch ein Ort, an dem die Menschen ihre Zeit verbringen können. Sie ist auch ein Ort des Austauschs, an dem städtische Dienste und Bürger über Apps miteinander kommunizieren, um gemeinsam das Leben in der Stadt zu verbessern.





Und was ist die Connected City?





Die Connected City ist eine Smart City! Zu der Zeit, als Clinton das Konzept der Smart City erwähnte, befand man sich noch ganz am Anfang des 2.0. Der Begriff der partizipativen Wirtschaft steckt für den Durchschnittsbürger noch in den Kinderschuhen, und künstliche Intelligenz ist fast schon Science-Fiction. Die Stadt wird also zunächst zu einem Raum, der durch den Einsatz von Technologie vernetzt ist. Ziel: die Effizienz der Prozesse zu verbessern, um sparsamer und umweltfreundlicher zu werden.





Mit der raschen Entwicklung der Technologien und der Mentalität wurde die mit rein technologischen Mitteln verbundene Connected City dann zu einem interaktiven Raum, in dem die Einwohner von ihrem Smartphone aus an den Entscheidungen der Stadt teilhaben (Bürgermeldungen, Umfragen…). Es ist ein Ort des Bürgerdialogs, der die Menschen einander näher bringt und an dem jeder konkret auf seine Lebensqualität einwirken kann.





Smart City, Connected City - anders oder nicht?





Connected City oder Smart City, das Konzept umfasst die gleiche Realität: die einer Stadt, die dank der Technologie optimiert wird. Aber ist das wirklich das Gleiche? Im Großen und Ganzen ja, denn um intelligent zu sein, muss eine Stadt vernetzt sein, und wenn sie vernetzt ist, hat sie alle Chancen, intelligenter zu werden, ökologisch und wirtschaftlich sparsamer und sozial inklusiver.





Es gibt jedoch eine semantische Nuance. Der Begriff Smart City bezieht sich auf einen Gedanken, ein echtes Konzept der Stadtplanung, in dem eine nachhaltigere und menschlichere Stadt "gebaut" wird, während der Begriff Connected City eher auf den praktischen Aspekt und die operativen Mittel zur Erreichung dieses Ziels verweist (offene Daten, vernetzte Funktionsweise, mobile App, Sensoren, Videoprotektionskameras usw.).





Aber egal ob Connected City oder Smart City, die Stadt wird nur dann zu einem nachhaltigen und lebenswerten Ort, wenn sie die Technologie mit Bedacht und mit klaren Zielen einsetzt: das Zusammenleben erleichtern, den Stromverbrauch senken, die Müllabfuhr optimieren, etc. Sie erfordert vor allem ein echtes Projekt und den Willen der Stadtverwaltung, die Technologie als Trumpfkarte für die Entwicklung ihres Gebiets einzusetzen.





Starten Sie Ihr Projekt für eine Connected City und Smart City mit unseren Apps mit anpassbaren Diensten.



Indoor Mapping ist das unverzichtbare Tool, um sich in einem Gebäude zurechtzufinden. Ohne eine solche Karte verlässt man sich nur auf seinen Orientierungssinn, um sich in Innenräumen zurechtzufinden. Diese digitale Version eines Plans erleichtert unser Verständnis von Räumen und verändert alle unsere Bewegungen. Aber wie funktioniert die Indoor-Kartografie eigentlich konkret? Antwort in diesem Artikel.





Indoor Mapping: Wie funktioniert es?





Das digitale Indoor Mapping ist quasi die Version 3.0 des gedruckten Plans, der am Eingang eines Gebäudes aufgehängt ist. Sie ermöglicht eine dreidimensionale räumliche Orientierung und führt Sie auf intuitive und praktische Weise zu Ihrem Ziel. Ein Traumwerkzeug für alle, die nicht mit einem Orientierungssinn gesegnet sind!





Um die Vorteile dieser Lösung nutzen zu können, benötigen Sie zunächst einen aktuellen Gebäudeplan. Ähnlich wie Ihr GPS-Gerät, das die neueste Aktualisierung einer Straßenkarte benötigt, um Sie auf dem richtigen Weg zum richtigen Ort zu führen, benötigt die digitale Kartografie aktuelle und genaue Daten. Dieser Plan wird dann zu einer digitalen 3D-Version modelliert, die u. a. Wände, Aufzüge, Treppen und Stockwerke anzeigt.





Indoor Mapping ist ein digitaler Dienst, der jedoch ohne mobile Apps oder Netzwerke genutzt werden kann. Sie ist daher praktisch und sehr einfach zu nutzen. Sie ist über digitale Empfangsterminals oder über einen einfachen QR-Code zugänglich, der auf einem Kakemono am Eingang des Gebäudes angezeigt wird. Die Besucher müssen ihn nur mit ihrem Smartphone scannen, um auf den Plan zuzugreifen. An dieser Stelle müssen sie nur noch ihren Standort und ihr Ziel eingeben, dann übernimmt die Videoführung und zeigt ihnen den Weg.





Die konkreten Apps des Indoor Mapping





Indoor Mapping wird hauptsächlich eingesetzt, um Besuchern die Navigation und Orientierung zu erleichtern. Sie kann Ihnen also dabei helfen, sich in jeder Art von Gebäude zurechtzufinden, insbesondere in großen Komplexen mit Publikumsverkehr (Krankenhaus, Flughafen, Bahnhof, Hotel usw.). In einem Lagerhaus ist sie eine wirksame Lösung, um den Warenfluss zu optimieren und den Umschlag von Lieferungen zu erleichtern.





Da sie eine 3D-Ansicht bietet, kann man mit digitalen Karten auch interessante Punkte in einem Gebäude finden, unabhängig von der Etage, in der sie sich befinden, wie z. B. Geschäfte auf Ihrem Weg durch ein Einkaufszentrum, die Krimiabteilung in einer Bibliothek oder Ihren Standort in einer Tiefgarage.





Die Apps gehen jedoch über die einfache Orientierung in einem Gebäude hinaus. Mit Indoor Mapping können Sie bestimmte Wege modellieren und diese dann im Webmodus oder über verschiedene QR-Codes zugänglich machen. Auf diese Weise können Sie die Benutzererfahrung bei Veranstaltungen verbessern (z. B. beim Besuch einer Ausstellung in einem Museum, beim Tag der offenen Tür in einer Universität usw.) oder die Sicherheit erhöhen, indem Sie Wege zu Evakuierungspunkten im Brandfall veröffentlichen.





Indoor Mapping ist bereits die Zukunft mit intelligenter Fortbewegung in Innenräumen! Entdecken Sie unsere digitale 3D-Kartenlösung und alle unsere Indoor-Geolocation-Dienste auf Sweepin.de.



Vor einigen Wochen haben wir Sie mit den Merkmalen einer Smart City vertraut gemacht. Eine Connected City, eine nachhaltige Stadt, in der die Technologie wirklich im Dienste der Einwohner steht. Unter den französischen Smart Cities stechen einige besonders hervor. Sie gehören sogar zu den 100 Metropolen, die von der Europäischen Kommission als "klimaneutrale und intelligente Städte bis 2030" ausgezeichnet wurden. Hier unsere Top 5.





1. Lyon, Pionier und Spitzenreiter unter den französischen Smart Cities





Lyon hat seine Stadtplanung in den letzten 20 Jahren völlig neu gestaltet und die Gelegenheit genutzt, um Technologie in sein Modell einer nachhaltigen Stadt zu integrieren. Sie ist eine Pionierin der Smart Grids, der intelligenten Netze, die Energieressourcen effizient nutzen.





Für eine bessere Lebensqualität hat sie vollständig vernetzte, grüne und weniger betonierte Ökoviertel wie das Confluence-Viertel entworfen. Sie wirkt auf die Mobilität mit elektrischen und autonomen öffentlichen Verkehrsmitteln ein, während sie gleichzeitig den Fußgängern und Fahrrädern einen großen Platz einräumt.





2. Dijon und seine zentrale Verwaltung





Um den Energieverbrauch bis 2030 um 65 % zu senken, hat die Hauptstadt der Herzöge von Burgund Sensoren eingesetzt und OnDijon geschaffen, ein einziges Kontrollzentrum, das den gesamten öffentlichen Raum steuert (Ampeln, Beleuchtung, Parkplätze…).





Die Einwohner interagieren über eine kollaborative Plattform mit den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und leiten bei Unfällen oder Beschädigungen koordinierte Aktionen ein. Dijon baut auch Ökoquartiere, die die soziale Mischung fördern und Anreize für sanfte Mobilität bieten.





3. Nantes, die Smart City der Bürger





Nantes hat seine Daten zugänglich gemacht, um die Einwohner in die Transformation der Stadt einzubeziehen. Mehr als 1,5 Millionen Nanteser loggen sich jeden Monat in das Open-Data-Portal ein, um ihre Ideen zur konkreten Nutzung dieser Daten zu äußern!





Mit der App Nantes dans ma poche können Sie einen Vorfall melden oder Informationen in Echtzeit abrufen (Luftqualität, Verkehr…). Und um den Dialog fortzusetzen, werden öffentliche Konzertierungen zur Energiewende oder zum Ausbau des 5G-Netzes organisiert, um das Nantes von morgen gemeinsam zu gestalten.





4. Paris, grüner und vernetzter





Wie Nantes nutzt auch Paris Open Data, um kollaborative Projekte zu entwickeln. Es werden viele Anstrengungen unternommen, um Gebäude zu renovieren und zu begrünen. Alternative und elektrische Verkehrsmittel werden demokratisiert, die autonome Metro wird untersucht… Ziel: CO2-Neutralität im Jahr 2050!





Paris setzt auch auf Technologie, u. a. mit intelligenten Beleuchtungen und der App Dans ma rue, um Beschädigungen zu melden. In Zukunft wird es ein Projekt zum digitalen Zugang für alle geben und 5G wird bis 2025 bis in die U-Bahnen verfügbar sein.





5.Grenoble, die Ökostadt von morgen.





Grenoble, die grüne Hauptstadt Europas im Jahr 2022, hat ihr Smart City-Projekt rund um das Ökoquartier Cambridge entwickelt, mit dem Ziel, ein Gebiet mit positiver Energiebilanz und CO2-Neutralität zu werden.





Die Stadt hat ein Niedertemperatur-Wärme- und Kältenetz aufgebaut. Sie steuert alle ihre Energieflüsse mit Smart Grids. Außerdem hat sie das Grenoble CivicLab für die partizipative Gestaltung der digitalen Dienstleistungen der Stadt eingerichtet.





Montpellier, Bordeaux, Straßburg, Roubaix, Chartres… Viele Städte sind heute Smart Cities. Finden Sie heraus, wie Sie Ihre eigene mit unseren Diensten vernetzen können.



Ortungssysteme oder GPS haben in unserem täglichen Leben immer mehr an Bedeutung gewonnen, da sie unsere Wege vereinfachen, egal wohin wir gehen. Aber wie sieht es mit unseren Reisen oder der Ortung von Objekten in Gebäuden aus? In den letzten 15 Jahren hat die Geolokalisierung in Innenräumen immer mehr Fortschritte gemacht, um eine wirksame Antwort auf diese Frage zu bieten. Ein Blick auf diese Technologie mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.





Indoor-Geolokalisierung in Kürze





Vielleicht haben Sie schon einmal von IPS (indoor positioning system), Indoor-Positionierung oder Indoor-Geolokalisierung gehört? Alle diese Begriffe sind Synonyme für Indoor-Geolokalisierung und bezeichnen eine Reihe von technischen Lösungen, die es ermöglichen, Güter oder Personen in geschlossenen Räumen (Gebäuden, Wohnblocks, Häusern usw.) zu lokalisieren.





Für ihre Umsetzung stützt sich die Indoor-Geolokalisierung auf verschiedene Ortungstechnologien: Bluetooth-Beacons, RFID-Chips, Wifi- und UWB-Signale bei den Funktechnologien, aber auch Ultraschallsignale oder das Magnetfeld. Je nach Form und Verwendungszweck werden sie im Gebäude verteilt oder kartografiert. Die Signale, die sie aussenden, werden dann von verschiedenen mobilen Medien wie Ihrem Smartphone oder einem Touchscreen-Tablet aufgefangen.





So können Sie mithilfe der Indoor-Geolokalisierung Ihren Standort je nach verwendeter Technologie mit einer Genauigkeit von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern bestimmen, aber auch den Weg zu Ihrem Ziel oder dem gesuchten Objekt festlegen.





Warum kein GPS verwenden?





Ganz einfach, weil das GPS in Innenräumen nicht funktioniert. Ja, dieses kleine Wunderwerk der Technik, das selbst Menschen ohne Orientierungssinn hilft, ihren Weg um die ganze Welt zu finden, ist nicht in der Lage, Sie in einem Gebäude um die Ecke zu orientieren! Warum?





Um Ihre Position im Freien zu bestimmen, nutzt das GPS die Funksignale der verschiedenen Satelliten, die die Erde umkreisen. Sobald Sie sich jedoch in geschlossenen Räumen befinden, werden diese Signale durch verschiedene Hindernisse (Wände, Dach, Möbel usw.) blockiert. Neuere GPS-Geräte empfangen zwar auch in Innenräumen ein Signal, aber die Genauigkeit reicht nicht aus, um sich gut zu orientieren.





Das andere Problem mit einem herkömmlichen GPS ist, dass es das Signal linear verarbeitet, sodass es nicht feststellen kann, in welchem Stockwerk Sie sich befinden. Außerdem nimmt das Signal ab, wenn Sie in den Stockwerken nach unten gehen, bis es im Keller verschwindet. Daher ist ein Indoor-Geolokalisierungssystem sinnvoll.





Welche Anwendungen gibt es für die Indoor-Geolokalisierung?





Ob Marketing, Handel oder rein praktische Zwecke - es gibt viele Anwendungsmöglichkeiten für die Geolokalisierung von Innenräumen:






  • Navigation und Orientierung an einem öffentlichen oder privaten Standort (Flughafen, Krankenhaus, Einkaufszentrum …) über eine mobile Anwendung oder einen QR-Code,




  • Analyse des Verhaltens und Optimierung der Abläufe in einem Geschäftsraum oder an einem gesicherten Ort (Industriegelände, Militärkomplex…),




  • Geofencing: Senden von Informationen an den Nutzer, wenn er sich in einem bestimmten Gebiet aufhält (Werbeangebote, Sicherheitswarnungen…),




  • Interaktion mit einem Objekt in unmittelbarer Nähe (Produkt, Kunstwerk …) usw.





Die Kombination der verschiedenen Technologien zur Indoor-Geolokalisierung wird über eine Plattform verwaltet, die in das Informationssystem des Gebäudes integriert werden kann. Sweepin bietet innovative, einzigartige und patentierte Technologien zur Indoor-Geolokalisierung. Entdecken Sie alle unsere Lösungen auf www.sweepin.fr/de.


Die Smart City, auf Deutsch intelligente Stadt, ist ein originelles Konzept der Stadtentwicklung, das das Leben der Stadtbewohner angenehmer und die Verwaltung der Gebiete effizienter macht, und zwar mithilfe von Technologie. Aber was ist eine Smart City konkret? Wie funktioniert sie und inwiefern ist sie vernetzt? Erklärungen.


Smart city, die Stadt im Dienste ihrer Bewohner


Smart City, vernetzte Stadt, nachhaltige Stadt... Diese innovativen Konzepte gibt es seit etwa zehn Jahren, aber wir wissen wenig über sie. Dabei entsprechen sie den Wünschen vieler Franzosen, die in ihrem Alltag nach Sinn suchen: stärker in die Gemeinschaft eingebunden sein, Ressourcen sparen, einfach kommunizieren, leistungsfähige öffentliche Dienste nutzen...
Öffentliche Behörden werden oft als unverrückbare Systeme wahrgenommen, die in ihrer Funktionsweise und in den Antworten, die sie den Bürgern geben, wenig agil sind. In einer Smart City, oder einem Smart Territory außerhalb der Metropolen, ist es genau umgekehrt. Die Stadtverwaltung nutzt digitale Werkzeuge, um sich mit den Bürgern auszutauschen und ihre operative Effizienz bei der Verwaltung der Infrastruktur zu verbessern: Verkehr, Stadtplanung, Gesundheit, Umwelt usw. Das ist die Stadt 3.0 im Dienste ihrer Bürger.

Wie funktioniert eine vernetzte Stadt?


Das Ziel einer Smart City ist es, die Stadt entlang mehrerer Achsen zu einem nachhaltigen Raum zu machen:

  • Durch aktive Bürgerbeteiligung eine höhere Lebensqualität bieten,

  • Entwicklung von Umweltinitiativen auf der Grundlage einer nachhaltigen Stadtplanung, eines intelligenten Ressourcenmanagements und des Wachstums der lokalen Wirtschaft,

  • Verbesserung der öffentlichen Dienstleistungen, insbesondere durch eine effiziente Verwaltung und einen leistungsfähigen Nahverkehr.


Um dies zu erreichen, stützen sich die Gebietskörperschaften auf Technologie, z. B. auf Anwendungen zum Austausch von Open Data mit den Bürgern, und auf künstliche Intelligenz, um die Infrastruktur zu verbessern und agil auf die Bedürfnisse der Einwohner zu reagieren. In diesem Sinne ist die intelligente Stadt auch eine vernetzte Stadt.

Die smart city ist kooperativer, agiler, umweltfreundlicher und leistungsfähiger. Wir dürfen nicht vergessen, dass smart im Englischen auch schlau, gewitzt bedeutet; die Smart City bringt also auf geschickte Weise die Vorteile der Technologie mit der kollektiven Intelligenz in Einklang, um eine bessere Lebens- und Servicequalität zu erreichen.

Intelligente Städte und ihre konkreten Anwendungen


Eine Smart City ist gewissermaßen die Nähe von gestern (Austausch auf dem Dorfplatz) mit der Technologie von heute (dem Internet der Dinge), um das Leben von morgen (umweltfreundliche und lebenswerte Räume) aufzubauen.Allerdings gibt es nicht nur eine einzige Handlungsweise. Jede intelligente Stadt entwickelt ihre Vision der idealen Smart City und wählt die Technologie, um sie zu erreichen: Apps für Bürgermeldungen, vernetzte Dienstleistungen zur Förderung des lokalen Handels, Sensoren zur Verbesserung der Müllabfuhr...
Lyon setzt auf Passivhausbauweise und Smart Grids, intelligente Netze, mit denen die Stromversorgung angepasst werden kann. Nantes nutzt Open Data und eine Mobilitäts-App (Echtzeitverkehr, Vorfälle auf öffentlichen Straßen usw.). Dijon zentralisiert die Verwaltung der städtischen Einrichtungen (Ampeln, Videoschutz...) und spart dank LED-Beleuchtung. Und wie sieht für Sie die ideale Smart City aus?...