Sybille



Rückblick auf die drei Hauptziele der "Rencontres Santé de Nice"






  • Erfahrungsaustausch und das Teilen von Erfolgen und Misserfolgen ermöglichen.




  • Gegenseitiges Entwickeln von Wissen und Modellen




  • Vorschlag neuer Ansätze und Vorgehensweisen für Entscheidungsträger.





Die Idee ist, Akteure mit interessanten Erfahrungen zu Wort kommen zu lassen, die in der Lage sind, sowohl Erfolge als auch Schwierigkeiten zu präsentieren und inspirierende Vorgehensweisen zu vermitteln. In Diskussionsrunden werden Positionen und Überlegungen einander gegenübergestellt, und es besteht die Möglichkeit, sich mit den Kongressteilnehmern auszutauschen.









"VERBESSERUNG DES ZUGANGS ZUR GESUNDHEITSVERSORGUNG: WELCHE INSTRUMENTE?"





http://www.rencontres-recompositions-sante.com/



Das Centre Hospitalier d'Avignon beauftragte Sweepin mit der Entwicklung der mobilen App HospiGuide, mit der sich Patienten und Besucher durch die 120.000 m² große Einrichtung führen lassen können. 





Die App ermöglicht es, von zu Hause zu ihrem Treffpunkt im Krankenhaus geführt zu werden, zunächst mit Hilfe eines GPS-Systems bis zum Krankenhaus und dann mit Sweepins Indoor-Positionsbestimmungssystem innerhalb des Gebäudes. Dank dieser Technologie weiß der Besucher in Echtzeit, ob er sich in die richtige Richtung bewegt. Dank seiner Sensoren gibt das Telefon Anweisungen, denen es folgen soll, und verwandelt sich innerhalb des Krankenhauses in einen intelligenten Kompass.





HospiGuide bietet den Patienten auch die Möglichkeit, alle ihre Arzttermine zu finden, die bei Änderungen in Echtzeit aktualisiert werden.





Die App ist absolut sicher und speichert keine Informationen über den Standort des Nutzers oder seine medizinischen Daten. 





Ohne diese mobile App ist es auch möglich, sich mithilfe von QR-Codes, die an mehreren strategischen Stellen im Gebäude angebracht sind, durch das Krankenhaus zu navigieren. Wenn sie gescannt werden, können Sie eine Route erstellen, nachdem Sie Ihr Ziel aus einer Liste ausgewählt haben, und sich mithilfe von Anweisungen leiten lassen. 





Die App HospiGuide kann kostenlos aus den Stores von Android und Apple heruntergeladen werden!













Es wurde darüber berichtet!





La Provence : https://bit.ly/3Wvp9Di 
Le Dauphiné : https://bit.ly/3HQqxwf 



Das Indoor-Positionierungssystem mit QR-Codes ermöglicht es den Nutzern, auf einfache Weise einen Plan und eine Route zu erhalten, um sich durch ein Gebäude zu führen, ohne eine mobile App herunterladen zu müssen. Wie funktioniert diese Technologie und welche Vorteile bietet sie?









3D-Kartierung als Grundlage für das Funktionieren der Innenführung.





Um die Indoor Geolokalisierung mit QR-Codes anbieten zu können, muss zunächst eine 3D-Kartografie der Grundrisse des betreffenden Gebäudes erstellt werden. Diese Kartografie ermöglicht es, alle Räume und Besonderheiten eines überdachten Ortes darzustellen, damit die Führung optimal funktioniert. Da jedes noch so kleine Detail wichtig ist, müssen beispielsweise Wände, Flure, Räume, aber auch Treppen und Aufzüge kartografiert werden. 





Wenn diese 3D-Kartografie einmal entworfen ist, kann sie unter anderem dazu dienen, Routen durch das Gebäude zu generieren, um die Bewegungsabläufe zu optimieren. Erst wenn diese Kartografie erstellt ist, kann die Innenführung mit QR-Codes eingeführt werden.









QR-Codes für einen einfachen und schnellen Zugang






Zur Erinnerung: QR-Codes sind eine Art Strichcode, der mit der Kamera des Smartphones gescannt wird und dann einen Internetlink oder eine Datei öffnet. 





Für diese Lösung der Innenführung werden die QR-Codes schnell aus dem Backoffice von Sweepin generiert: Für ein einziges Gebäude können 100 QR-Codes erstellt werden, die dann über die gesamte Gebäudefläche verteilt werden.







In diesem Fall entspricht jeder QR-Code der Ausgangsposition des Nutzers in einem Gebäude, z. B. einem Krankenhaus. Sobald der Besucher den QR-Code mit seinem Smartphone gescannt hat, wird die Karte des Ortes auf dem Bildschirm angezeigt. Ihm wird vorgeschlagen, eine Route zu erstellen, die auf seiner Position (die er mithilfe des QR-Codes gefunden hat) und dem Ort, zu dem er gehen möchte, basiert.





Un bouton “démarrer le guidage” s’affiche ensuite et le visiteur peut choisir sa vitesse de marche pour suivre l’itinéraire proposé. Il a également la possibilité de mettre l’itinéraire en pause à tout moment.






Die Bereitstellung von QR-Codes






Bei der Verwendung dieser Lösung ist die Bereitstellung von QR-Codes für die Besucher von entscheidender Bedeutung. Sie können z. B. auf Plakate oder Kakemonos gedruckt oder auf den digitalen Empfangsterminals des Gebäudes generiert werden. Entscheidend ist, dass die Besucher sie in den oft sehr großen und belebten Räumen schnell und einfach finden. 






Die Vorteile dieser Indoor Geolokalisation Lösung





Die Kombination von 3D-Kartografie mit QR-Codes hat mehrere Vorteile.





Zunächst einmal müssen die Besucher keine mobile App installieren, sondern können sich selbstständig durch das Gebäude führen, ohne vorher eine Route zu suchen.





Darüber hinaus ist die Einrichtung dieses Leitsystems sehr einfach, da außer den Kakemonos, Postern oder digitalen Empfangsterminals zur Anzeige der QR-Codes keine weiteren Installationen erforderlich sind. So ist es nicht notwendig, dass das Sweepin-Team vor Ort ist, um bei der Einrichtung des Dienstes zu helfen, alles kann bei Bedarf einfach aus der Ferne angezeigt werden. 





Ein weiterer Vorteil ist, dass die Besucher direkt zum gewünschten Ort gehen können, ohne sich in einer großen Struktur zu verlaufen. Das Personal profitiert so von der Entlastung der Flure, insbesondere in Gesundheitseinrichtungen. 





Und schließlich lässt sich diese Lösung an viele Arten von Strukturen mit großen Flächen anpassen, z. B. Gesundheitseinrichtungen, Messen, Ausstellungen usw. Sweepin hat insbesondere die 3D-Kartierung auf der SANTEXPO 2022 durchgeführt und liefert diese Lösung derzeit an mehrere Gesundheitseinrichtungen in Frankreich.





Einen Zugang zu den von der Lösung erstellten Statistiken 






Im Backoffice von Sweepin kann man auf zahlreiche Statistiken über die Nutzung der Lösung zugreifen. 





So kann man zum Beispiel sehen, wie viele QR-Codes seit der Einführung von Sweepin, in den letzten 24 Stunden, in der letzten Woche oder im letzten Monat geflasht wurden.





Außerdem kann man sehen, welche QR-Codes von den Besuchern am häufigsten gescannt werden und wie oft sie gescannt wurden. 





Diese Statistiken geben Aufschluss über die Wirksamkeit der Lösung und ermöglichen es, sie optimal an das Gebäude anzupassen, in dem sie eingesetzt wird.




Connected City, Smart City… Diese Ausdrücke werden oft als Synonyme verwendet, aber ist das nicht ein Missbrauch der Sprache? Gibt es einen Unterschied zwischen diesen beiden Konzepten? Antworten in diesem Artikel.





Was ist eine Smart City?





Das Konzept der Smart City, das Anfang der 2000er Jahre in Korea aufkam, wurde durch den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton populär gemacht. Für ihn ist es eine nachhaltige Stadt mit geringen ökologischen Auswirkungen und einem angenehmen Lebensgefühl. Er forderte Unternehmen, die auf Computernetzwerke spezialisiert sind, dazu auf, ihre Technologie in den Dienst dieser Stadt der Zukunft und ihrer Bewohner zu stellen.





So ist die Smart City heute eine umweltfreundliche und energiesparende Stadt, dank intelligenter Systeme, die es ihr ermöglichen, ihren Verbrauch vorauszusehen: Smart Grids für die Wasser- oder Energieverwaltung, Sensoren für die Steuerung der öffentlichen Beleuchtung usw. Die Smart City ist auch ein Ort, an dem die Menschen ihre Zeit verbringen können. Sie ist auch ein Ort des Austauschs, an dem städtische Dienste und Bürger über Apps miteinander kommunizieren, um gemeinsam das Leben in der Stadt zu verbessern.





Und was ist die Connected City?





Die Connected City ist eine Smart City! Zu der Zeit, als Clinton das Konzept der Smart City erwähnte, befand man sich noch ganz am Anfang des 2.0. Der Begriff der partizipativen Wirtschaft steckt für den Durchschnittsbürger noch in den Kinderschuhen, und künstliche Intelligenz ist fast schon Science-Fiction. Die Stadt wird also zunächst zu einem Raum, der durch den Einsatz von Technologie vernetzt ist. Ziel: die Effizienz der Prozesse zu verbessern, um sparsamer und umweltfreundlicher zu werden.





Mit der raschen Entwicklung der Technologien und der Mentalität wurde die mit rein technologischen Mitteln verbundene Connected City dann zu einem interaktiven Raum, in dem die Einwohner von ihrem Smartphone aus an den Entscheidungen der Stadt teilhaben (Bürgermeldungen, Umfragen…). Es ist ein Ort des Bürgerdialogs, der die Menschen einander näher bringt und an dem jeder konkret auf seine Lebensqualität einwirken kann.





Smart City, Connected City - anders oder nicht?





Connected City oder Smart City, das Konzept umfasst die gleiche Realität: die einer Stadt, die dank der Technologie optimiert wird. Aber ist das wirklich das Gleiche? Im Großen und Ganzen ja, denn um intelligent zu sein, muss eine Stadt vernetzt sein, und wenn sie vernetzt ist, hat sie alle Chancen, intelligenter zu werden, ökologisch und wirtschaftlich sparsamer und sozial inklusiver.





Es gibt jedoch eine semantische Nuance. Der Begriff Smart City bezieht sich auf einen Gedanken, ein echtes Konzept der Stadtplanung, in dem eine nachhaltigere und menschlichere Stadt "gebaut" wird, während der Begriff Connected City eher auf den praktischen Aspekt und die operativen Mittel zur Erreichung dieses Ziels verweist (offene Daten, vernetzte Funktionsweise, mobile App, Sensoren, Videoprotektionskameras usw.).





Aber egal ob Connected City oder Smart City, die Stadt wird nur dann zu einem nachhaltigen und lebenswerten Ort, wenn sie die Technologie mit Bedacht und mit klaren Zielen einsetzt: das Zusammenleben erleichtern, den Stromverbrauch senken, die Müllabfuhr optimieren, etc. Sie erfordert vor allem ein echtes Projekt und den Willen der Stadtverwaltung, die Technologie als Trumpfkarte für die Entwicklung ihres Gebiets einzusetzen.





Starten Sie Ihr Projekt für eine Connected City und Smart City mit unseren Apps mit anpassbaren Diensten.



Indoor Mapping ist das unverzichtbare Tool, um sich in einem Gebäude zurechtzufinden. Ohne eine solche Karte verlässt man sich nur auf seinen Orientierungssinn, um sich in Innenräumen zurechtzufinden. Diese digitale Version eines Plans erleichtert unser Verständnis von Räumen und verändert alle unsere Bewegungen. Aber wie funktioniert die Indoor-Kartografie eigentlich konkret? Antwort in diesem Artikel.





Indoor Mapping: Wie funktioniert es?





Das digitale Indoor Mapping ist quasi die Version 3.0 des gedruckten Plans, der am Eingang eines Gebäudes aufgehängt ist. Sie ermöglicht eine dreidimensionale räumliche Orientierung und führt Sie auf intuitive und praktische Weise zu Ihrem Ziel. Ein Traumwerkzeug für alle, die nicht mit einem Orientierungssinn gesegnet sind!





Um die Vorteile dieser Lösung nutzen zu können, benötigen Sie zunächst einen aktuellen Gebäudeplan. Ähnlich wie Ihr GPS-Gerät, das die neueste Aktualisierung einer Straßenkarte benötigt, um Sie auf dem richtigen Weg zum richtigen Ort zu führen, benötigt die digitale Kartografie aktuelle und genaue Daten. Dieser Plan wird dann zu einer digitalen 3D-Version modelliert, die u. a. Wände, Aufzüge, Treppen und Stockwerke anzeigt.





Indoor Mapping ist ein digitaler Dienst, der jedoch ohne mobile Apps oder Netzwerke genutzt werden kann. Sie ist daher praktisch und sehr einfach zu nutzen. Sie ist über digitale Empfangsterminals oder über einen einfachen QR-Code zugänglich, der auf einem Kakemono am Eingang des Gebäudes angezeigt wird. Die Besucher müssen ihn nur mit ihrem Smartphone scannen, um auf den Plan zuzugreifen. An dieser Stelle müssen sie nur noch ihren Standort und ihr Ziel eingeben, dann übernimmt die Videoführung und zeigt ihnen den Weg.





Die konkreten Apps des Indoor Mapping





Indoor Mapping wird hauptsächlich eingesetzt, um Besuchern die Navigation und Orientierung zu erleichtern. Sie kann Ihnen also dabei helfen, sich in jeder Art von Gebäude zurechtzufinden, insbesondere in großen Komplexen mit Publikumsverkehr (Krankenhaus, Flughafen, Bahnhof, Hotel usw.). In einem Lagerhaus ist sie eine wirksame Lösung, um den Warenfluss zu optimieren und den Umschlag von Lieferungen zu erleichtern.





Da sie eine 3D-Ansicht bietet, kann man mit digitalen Karten auch interessante Punkte in einem Gebäude finden, unabhängig von der Etage, in der sie sich befinden, wie z. B. Geschäfte auf Ihrem Weg durch ein Einkaufszentrum, die Krimiabteilung in einer Bibliothek oder Ihren Standort in einer Tiefgarage.





Die Apps gehen jedoch über die einfache Orientierung in einem Gebäude hinaus. Mit Indoor Mapping können Sie bestimmte Wege modellieren und diese dann im Webmodus oder über verschiedene QR-Codes zugänglich machen. Auf diese Weise können Sie die Benutzererfahrung bei Veranstaltungen verbessern (z. B. beim Besuch einer Ausstellung in einem Museum, beim Tag der offenen Tür in einer Universität usw.) oder die Sicherheit erhöhen, indem Sie Wege zu Evakuierungspunkten im Brandfall veröffentlichen.





Indoor Mapping ist bereits die Zukunft mit intelligenter Fortbewegung in Innenräumen! Entdecken Sie unsere digitale 3D-Kartenlösung und alle unsere Indoor-Geolocation-Dienste auf Sweepin.de.



Vor einigen Wochen haben wir Sie mit den Merkmalen einer Smart City vertraut gemacht. Eine Connected City, eine nachhaltige Stadt, in der die Technologie wirklich im Dienste der Einwohner steht. Unter den französischen Smart Cities stechen einige besonders hervor. Sie gehören sogar zu den 100 Metropolen, die von der Europäischen Kommission als "klimaneutrale und intelligente Städte bis 2030" ausgezeichnet wurden. Hier unsere Top 5.





1. Lyon, Pionier und Spitzenreiter unter den französischen Smart Cities





Lyon hat seine Stadtplanung in den letzten 20 Jahren völlig neu gestaltet und die Gelegenheit genutzt, um Technologie in sein Modell einer nachhaltigen Stadt zu integrieren. Sie ist eine Pionierin der Smart Grids, der intelligenten Netze, die Energieressourcen effizient nutzen.





Für eine bessere Lebensqualität hat sie vollständig vernetzte, grüne und weniger betonierte Ökoviertel wie das Confluence-Viertel entworfen. Sie wirkt auf die Mobilität mit elektrischen und autonomen öffentlichen Verkehrsmitteln ein, während sie gleichzeitig den Fußgängern und Fahrrädern einen großen Platz einräumt.





2. Dijon und seine zentrale Verwaltung





Um den Energieverbrauch bis 2030 um 65 % zu senken, hat die Hauptstadt der Herzöge von Burgund Sensoren eingesetzt und OnDijon geschaffen, ein einziges Kontrollzentrum, das den gesamten öffentlichen Raum steuert (Ampeln, Beleuchtung, Parkplätze…).





Die Einwohner interagieren über eine kollaborative Plattform mit den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und leiten bei Unfällen oder Beschädigungen koordinierte Aktionen ein. Dijon baut auch Ökoquartiere, die die soziale Mischung fördern und Anreize für sanfte Mobilität bieten.





3. Nantes, die Smart City der Bürger





Nantes hat seine Daten zugänglich gemacht, um die Einwohner in die Transformation der Stadt einzubeziehen. Mehr als 1,5 Millionen Nanteser loggen sich jeden Monat in das Open-Data-Portal ein, um ihre Ideen zur konkreten Nutzung dieser Daten zu äußern!





Mit der App Nantes dans ma poche können Sie einen Vorfall melden oder Informationen in Echtzeit abrufen (Luftqualität, Verkehr…). Und um den Dialog fortzusetzen, werden öffentliche Konzertierungen zur Energiewende oder zum Ausbau des 5G-Netzes organisiert, um das Nantes von morgen gemeinsam zu gestalten.





4. Paris, grüner und vernetzter





Wie Nantes nutzt auch Paris Open Data, um kollaborative Projekte zu entwickeln. Es werden viele Anstrengungen unternommen, um Gebäude zu renovieren und zu begrünen. Alternative und elektrische Verkehrsmittel werden demokratisiert, die autonome Metro wird untersucht… Ziel: CO2-Neutralität im Jahr 2050!





Paris setzt auch auf Technologie, u. a. mit intelligenten Beleuchtungen und der App Dans ma rue, um Beschädigungen zu melden. In Zukunft wird es ein Projekt zum digitalen Zugang für alle geben und 5G wird bis 2025 bis in die U-Bahnen verfügbar sein.





5.Grenoble, die Ökostadt von morgen.





Grenoble, die grüne Hauptstadt Europas im Jahr 2022, hat ihr Smart City-Projekt rund um das Ökoquartier Cambridge entwickelt, mit dem Ziel, ein Gebiet mit positiver Energiebilanz und CO2-Neutralität zu werden.





Die Stadt hat ein Niedertemperatur-Wärme- und Kältenetz aufgebaut. Sie steuert alle ihre Energieflüsse mit Smart Grids. Außerdem hat sie das Grenoble CivicLab für die partizipative Gestaltung der digitalen Dienstleistungen der Stadt eingerichtet.





Montpellier, Bordeaux, Straßburg, Roubaix, Chartres… Viele Städte sind heute Smart Cities. Finden Sie heraus, wie Sie Ihre eigene mit unseren Diensten vernetzen können.



Das Hôpital Nord-Ouest in Villefranche-sur-Saône möchte unsere Empfangs- und Leitsystemlösung für sein Konsultationszentrum einführen. Dieses 8000 m² große Gebäude, das der Pflege und dem Empfang von Patienten vorbehalten ist, soll mit unserem Indoor-Geolokalisierungssystem ausgestattet werden, um die Patientenströme zu optimieren und eine präzise und optimierte Führung zu ermöglichen.
Das System ist über eine spezielle mobile App für das Krankenhaus verfügbar und wird auch über das Internet auf unserem intelligenten Kartensystem zugänglich sein.



Wir hatten unser Indoor-Geolokalisierungssystem (IPS) für die Augenabteilung des Universitätsklinikums Amiens-Picardie implementiert. Dieses POC sollte es dem Krankenhaus ermöglichen, den Nutzen einer solchen Lösung für ihre Einrichtung zu beurteilen.
Nach zahlreichen Tests und der Nutzung über einen repräsentativen Zeitraum entschied sich das Universitätsklinikum, unsere Lösung für den Empfang und die Führung für das gesamte Krankenhaus zu bestellen!



Sweepin entwickelt "Les Portes du Temps"





Wir sind stolz darauf, in Partnerschaft mit dem Département Bas-Rhin die App "Les Portes du Temps" (Die Tore der Zeit) entwickelt zu haben.





Les Portes du Temps ist eine mobile App zur Aufwertung des rheinischen Kulturerbes. Sie ermöglicht es den Nutzern, mit Hilfe einer Spurensuche die rheinischen Schlösser zu entdecken oder wiederzuentdecken, indem sie an Quests, Rätseln oder auch Quizzen teilnehmen, und das alles in einer Welt, die dank der grafischen Gestaltung von John Howe (Der Herr der Ringe, Games Of Thrones, Die Welt von Narnia …) dem "Herrn der Ringe" ähnelt.





Article du Parisien sur Les Portes du Temps




Erhältlich im Google Store und Apple Store.





AppStore : https://apps.apple.com/fr/app/les-portes-du-temps/...





Play Store : https://play.google.com/store/apps/details?id=com....